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    Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 4

    Thema der Woche

    Ein epischer Kampf

    Facebook und Google bauen in der Corona-Pandemie ihre Macht als zentrale Medien- und Werbe-Plattformen dramatisch aus. Was bedeutet das für die Zeitschriftenbranche?

    Was passiert da gerade? Wie lautet das große Narrativ – und vor allem: Welches der Narrative, die wir uns erzählen, stimmt? Man kann (oder muss) es so sehen: Google und Facebook werden immer mehr zum zentralen Ort für gesellschaftliche Diskurse un

    [9933 Zeichen] € 5,75

    Horizont 12 vom 19.03.2020 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Nie dagewesener Stresstest“

    VDZ: Stephan Scherzer über die Dramatik der Corona-Krise – und warum die US-Plattformen bald 90 Prozent Marktanteil im digitalen Werbegeschäft erreichen könnten

    Die Corona-Krise überstrahlt alles, auch VDZ-Geschäftsführer Stephan Scherzer kommt zu Beginn des Gesprächs sofort auf das Thema zu sprechen, das die Gesellschaft und natürlich auch die Medienindustrie gerade durchschüttelt. Die Folgen sind massiv – auch für den Verband, der Veranstaltungen verschieben und absagen muss.

    [15073 Zeichen] € 5,75

    Horizont 15 vom 14.04.2016 Seite 8

    Agenda

    Mobile treibt Magazine

    VDZ feiert steigende Reichweiten der Zeitschriften / Kritik an Regierung im Fall Böhmermann

    Wie ist es um die deutsche Zeitschriftenbranche bestellt? Bestens, wenn man Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des Zeitschriftenverbands VDZ, zuhört. Auf der Jahrespressekonferenz beschrieb er eine in der Tat bemerkenswerte Entwicklung: „In diese

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    Horizont 50 vom 11.12.2014 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Paid Content wird zum Platin-Standard“

    Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ): Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über Bezahlmodelle, Google und die Rolle der Politik

    Es ist ein ständiger Balanceakt: Als VDZ-Chef muss man bei der Politik Alarm schlagen, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, sich aber gleichzeitig vom Krisengerede über die Verlagsbranche distanzieren. Man muss die Digitalisierung als famose Chance feiern und zugleich die Printfahne hochhalten. Stephan Scherzer, seit drei Jahren an der Spitze des Verbands, gelingt das ziemlich gut.

    [13632 Zeichen] € 5,75

    Horizont 50 vom 11.12.2014 Seite 018 bis 019

    Hintergrund

    „Paid Content wird zum Platin-Standard“

    Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ): Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über Bezahlmodelle, Google und die Rolle der Politik

    Es ist ein ständiger Balanceakt: Als VDZ-Chef muss man bei der Politik Alarm schlagen, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, sich aber gleichzeitig vom Krisengerede über die Verlagsbranche distanzieren. Man muss die Digitalisierung als famose Chance feiern und zugleich die Printfahne hochhalten. Stephan Scherzer, seit drei Jahren an der Spitze des Verbands, gelingt das ziemlich gut.

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    Horizont 37 vom 12.09.2013 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Schluss mit dem Print- Bashing!“

    VDZ: Interview mit Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über den schwierigen Spagat zwischen Verteidigung des Kerngeschäfts und digitalem Aufbruch

    Wie prekär ist die Lage von Print? Nicht so prekär, wie sie meist dargestellt wird, sagt VDZ-Vormann Stephan Scherzer. Sein Credo: „Es gibt keine Krise!“ Im Interview mit Horizont kritisiert Scherzer aber auch die Mediaplaner: „Bei einigen Agenturen ist heute eine bedenkliche Print-Blindness zu beobachten, die auch die Werbekunden nicht gleichgültig lassen kann.“

    [15860 Zeichen] € 5,75

    Horizont 37 vom 12.09.2013 Seite 018 bis 019

    Hintergrund

    „Schluss mit dem Print- Bashing!“

    VDZ: Interview mit Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über den schwierigen Spagat zwischen Verteidigung des Kerngeschäfts und digitalem Aufbruch

    Wie prekär ist die Lage von Print? Nicht so prekär, wie sie meist dargestellt wird, sagt VDZ-Vormann Stephan Scherzer. Sein Credo: „Es gibt keine Krise!“ Im Interview mit Horizont kritisiert Scherzer aber auch die Mediaplaner: „Bei einigen Agenturen ist heute eine bedenkliche Print-Blindness zu beobachten, die auch die Werbekunden nicht gleichgültig lassen kann.“

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