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    Horizont 25 vom 22.06.2017 Seite 18

    Hintergrund

    „Auf dem Land ist noch viel Potenzial“

    Deutsche Medien-Manufaktur: Der junge „Landlust“-Verlag sortiert sich neu. Und G+J läuft sich für die Vermarktung warm

    Die Zugverbindung zwischen Hamburg und Münster – so lautet scherzhaft die Antwort der zwei Geschäftsführer der Deutschen Medien-Manufaktur (DMM) auf die Frage nach den größten Hürden beim Aufbau des paritätischen Tochterunternehmens von Gruner + Jahr (G+J) und dem Landwirtschaftsverlag (LV). Im Sommer 2015 hatten beide Häuser ihre Pläne verkündet. Vor einem Jahr hat die DMM die Arbeit aufgenommen – doch erst jetzt im August startet das künftig in Münster beim LV angesiedelte Abo-Marketing für die mittlerweile zwölf gemeinsamen Titel (siehe Tabelle). G+J EMS in Hamburg beginnt mit der Vermarktung sogar erst ab Herbst, zum Stichtag Januar 2018. Immerhin: Rubrikgeschäft und Personalwesen (beides jetzt Münster) sowie Recht und Controlling (Hamburg) sind zusammengeführt. Und die Redaktionen bleiben an ihren Standorten. Doch warum dauert es in Vermarktung und Vertrieb so lange? Dass dies nicht nur an der Bahn liegt, erklären die DMM-Geschäftsführer Malte Schwerdtfeger (Sprecher) und Frank Stahmer in ihrem ersten Interview. Mit dabei ist LV-Chef Hermann Bimberg, der das Joint Venture mit eingefädelt hatte. Im Mai hat er Schwerdtfeger von Burda abgeworben, um ihn für den LV in die DMM-Geschäftsführung zu entsenden, neben G+J-Manager Stahmer.

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    Hygge macht das Dutzend voll - Titel der Deutschen Medien-Manufaktur: Bereits sechs eigene Gründungen ergänzen die Mitgift von G+J und LV
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