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    Horizont 48 vom 30.11.2017 Seite 6

    Agenda

    „Zum Teil dramatische Folgen“

    OWM-Chefin Tina Beuchler befürchtet mehr Performance-Ads – und damit mehr Werbe-Reaktanz

    Ende Oktober sind alle aufgewacht – als das EU-Parlament für eine drastische Verschärfung des Datenschutzes stimmte. Dabei konnten Werbungtreibende und Vermarkter seit Monaten ahnen, was da droht (Horizont 3/2017). Nun warnen Medienhäuser vor dem Aus für werbefinanzierte Portale und Marketer vor dem Wegfall adressierbarer Inventare. Jetzt legt Tina Beuchler nach, die Vorsitzende der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) und im Hauptjob Digital- und Mediachefin bei Nestlé.

    [5110 Zeichen] € 5,75

    Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 17

    Hintergrund

    „Kein X für ein U vormachen“

    Werbewirkungsforschung: Medien- wissenschaftler Michael Haller moniert Vertrauensverlust durch veraltete Tools

    Seit langem kabbeln sich Marketeers, Agenturen und Vermarkter um die Interpretationshoheit bei Werbewirkungsforschung. Nun sagt Michael Haller, Vorstand des Europäischen Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Forschungsleiter der Hamburg Media School: Angesichts der veränderten Medienrealität braucht es ganz neue Fragen, Methoden und Tools.

    [8088 Zeichen] € 5,75

    Horizont 33 vom 14.08.2014 Seite 17

    Hintergrund

    „Konvergenz ist eine Utopie“

    Sven Hildebrandt , Ex-Marketingchef der Techniker Krankenkasse, zweifelt am Projekt Werbewirkungswährung

    Seit längerem forciert die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) ein Thema: den Wunsch an die Mediengattungen nach einer übergreifenden Werbewirkungsforschung und -formel. Hier dürfe es keine Insellösungen geben, fordert OWM-Vorstandschefin Tina Beuchler, hauptberuflich Nestlé-Mediachefin, immer wieder. Die Medien sollten bitte auf Alleingänge verzichten. Ferrero-Medialeiter Uwe Storch, in der OWM für Wirkungsforschung zuständig, hat neulich nachgelegt: Die Vermarkter müssten eine übergreifende Plattform aufbauen, nicht die OWM. Widerspruch kommt von Sven Hildebrandt, zuletzt Marketingchef der Techniker Krankenkasse: Die meisten Mediachefs wüssten ganz genau, dass dies „vollkommen unrealistisch ist“. Warum sie es trotzdem fordern, erklärt Hildebrandt im Horizont-Interview.

    [7293 Zeichen] € 5,75

    Horizont 33 vom 14.08.2014 Seite 017

    Hintergrund

    „Konvergenz ist eine Utopie“

    Sven Hildebrandt , Ex-Marketingchef der Techniker Krankenkasse, zweifelt am Projekt Werbewirkungswährung

    Seit längerem forciert die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) ein Thema: den Wunsch an die Mediengattungen nach einer übergreifenden Werbewirkungsforschung und -formel. Hier dürfe es keine Insellösungen geben, fordert OWM-Vorstandschefin Tina Beuchler, hauptberuflich Nestlé-Mediachefin, immer wieder. Die Medien sollten bitte auf Alleingänge verzichten. Ferrero-Medialeiter Uwe Storch, in der OWM für Wirkungsforschung zuständig, hat neulich nachgelegt: Die Vermarkter müssten eine übergreifende Plattform aufbauen, nicht die OWM. Widerspruch kommt von Sven Hildebrandt, zuletzt Marketingchef der Techniker Krankenkasse: Die meisten Mediachefs wüssten ganz genau, dass dies „vollkommen unrealistisch ist“. Warum sie es trotzdem fordern, erklärt Hildebrandt im Horizont-Interview.

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