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    Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 14,15

    Hintergrund

    Das ist jetzt eine breite Bewegung

    Bonial: CEO Christoph Eck-Schmidt über die Digitalisierung der Angebotswerbung und Retail Media. Von Santiago Campillo-Lundbeck

    Als CEO bei Bonial, Bild und Media Impact kann Christoph Eck-Schmidt die Transformation der Handelswerbung aus der ersten Reihe verfolgen. Mit den Prospektportalen von Bonial sieht er sich gut aufgestellt für den neuen Trend und spürt auch durch Retail Media Rückenwind. Heute gebe es auch auf Kundenseite eine hohe Kompetenz für digitale Angebotskommunikation. Gerade der Trend zu einer immer individuelleren Preisgestaltung im Handel helfe Bonial.

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    Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

    Hintergrund

    „Der Begriff Monopol stört mich“

    Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

    Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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