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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Eher wie E-Commerce

Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

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Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Wir werden nahbarer, ohne zu kumpeln“

Spiegel-Gruppe: Die Geschäftsführer Thomas Hass und Stefan Ottlitz erklären, weshalb sie den „harten Weg“ zu neuen Abo-Gipfeln wählen – und warum sie Werbevermarktung noch längst nicht bloß als Nebengeschäft werten

Digitalabos rauf, Werbung riskant, Bürokosten runter: Diese Formel beschert der Spiegel-Gruppe für 2021 einen Gewinnsprung. Im Horizont-Interview sagen die Geschäftsführer, wie es jetzt weitergehen soll, warum das Haus zum „journalistischen One-Stop-Shop für werthaltiges Wissen“ werden kann – und was den Spiegel vom zweiten Hamburger Erfolgstitel, der Zeit, unterscheidet.

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Vermarktung noch nicht auf Vor-Corona-Niveau - Umsatzentwicklung der Spiegel-Gruppe* 2019 bis 2021 (in Mio. Euro)
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Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 8,9

Hintergrund

„Unser Weg irritiert manche, das wissen wir“

Stern: Die Chefredakteure erklären die Transformation der Marke – und ihren Aktivismus für die gute Sache

Seit über zwei Jahren sind Anna-Beeke Gretemeier und Florian Gless Chefredakteure des Stern. Seitdem war nur in Einzel- und Notfällen jeweils kurz etwas von ihnen zu hören, etwa beim turbulenten Zusammenrücken mit Capital. In ihrem ersten Interview geben sie ihr Mission Statement ab und zeichnen ihr Bild für die Zukunft des Journalismus im Stern. Eine Zukunft, in der auch RTL mitspielt.

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Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

Hintergrund

„Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

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Horizont 22 vom 29.05.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Keine Angst vor Bild.de!“

Spiegel: Geschäftsführer Thomas Hass über die Ad Alliance mit Axel Springer, die eigene Redaktionsfusion und ehrgeizige Vertriebsziele

Er wirkt nicht unbedingt wie ein Alpha-Tier. Und doch ist Thomas Hass wohl viel mächtiger als frühere Geschäftsführer beim Spiegel. Vielleicht deshalb, weil ruhige Hände am meisten helfen, wenn viele Bälle in der Luft sind. Im Horizont-Interview erklärt Hass, wo der Spiegel bei seinem Geschäfts- und Redaktionsumbau steht – und wie er wegen der Ad Alliance einen Gesellschafterstreit verhindern will.

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Horizont 29 vom 19.07.2018 Seite 14,15

Hintergrund

„Ein Kulturgut, auch für Marken“

70 Jahre Stern: Publisher Alexander Schwerin über den (Werbe-)Wert von Journalismus, alte Fehler und neue Geschäfte

Es ist ein großes Jubiläum in denkbar schwieriger Zeit: Auflagen, Reichweiten und Erlöse des gedruckten Stern sinken – dennoch verdient er für Gruner + Jahr nach wie vor das meiste Geld. Und endlich kann das Haus auch bei Stern.de schwarze Zahlen verkünden. Geschäftlich denkt Verlagsleiter Alexander Schwerin im Horizont-Interview schon weiter, etwa an Handels- und Siegel-Geschäfte.

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Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Das Abenteuer, das vor uns liegt“

Spiegel: Klaus Brinkbäumer über Journalismus und Geschäft, Print und Online, Ehrgeiz und Eitelkeit

Zwei Spiegel-Chefredaktionen hatten sich zuvor beim Versuch verkämpft, die Produkte und Redaktionen von Print und Online zusammenzuführen. Seit 2015 ist nun Klaus Brinkbäumer am Steuer. Wie in dem komplizierten und streitbaren Haus üblich, steht auch er im Zentrum von Kritik und Gerüchten. In Horizont erklärt Brinkbäumer, wie er das Schicksalsprojekt ins Ziel führen will – mit der Geschäftsführung, die jetzt stärker eingreift.

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Horizont 20 vom 18.05.2017 Seite 14,15

Hintergrund

„Nie war mehr Anfang als jetzt“

Spiegel: Wie Geschäftsführer Thomas Hass in den nächsten drei Jahren neue Umsätze von 20 Millionen Euro erwirtschaften will

In dieser Woche verkündet „Spiegel“-Geschäftsführer Thomas Hass seinen Gesellschaftern – Mitarbeiter KG, G+J und den Augstein-Erben – die frohe Botschaft: Der Verlag erwirtschaftet wieder einen nennenswerten Jahresüberschuss. 26,4 Millionen Euro (2016) stehen zur Ausschüttung bereit. In Horizont gibt Hass sein erstes Interview und erklärt, wie er dem „Spiegel“ auch künftig Gewinne bescheren will.

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Horizont 34 vom 25.08.2016 Seite 22,23

Hintergrund

1500. HORIZONT-Ausgabe

„Bei Großlagen brummt der Apparat“

Stern: Chefredakteur Christian Krug über den Wandel im Befinden der Deutschen und das Blattmachen in unruhiger Zeit

Seit fast 70 Jahren gibt es den „Stern“. War es für Magazinmacher früher einfacher? Ja, sagt Chefredakteur Christian Krug, heute müsse man sich mehr anstrengen: Das Internet, schnellere Produktion auch in Print, „Lügenpresse“-Vorwürfe, eine bewegte Weltlage – und trotzdem keine großen Gesellschaftsdebatten mehr, über die sich die Medien profilieren könnten. Doch Letzteres dürfte sich bald ändern, sagt Krug im Horizont-Interview.

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Horizont 23 vom 09.06.2016 Seite 11

Hintergrund

Digitales Umdenken

Spiegel QC: Der Vermarkter sortiert sich neu – und will Einzelkämpfer bleiben

Werbekunden, Wettbewerber und Mitarbeiter horchten auf, als am Dienstagmittag die Runde machte, wer neuer Vermarktungsboss des „Spiegel“ wird: André Pätzold, der Digitalchef von Spiegel QC, der Werbeorganisation der Hamburger Verlagsgruppe, die neben

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