Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 6 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 6,7

    Hintergrund

    Noch wirklich sehr lange beste Geschäfte

    Klambt wächst im Minusmarkt Print munter weiter. Klappt das auf ewig? Von Roland Pimpl

    Die Mediengruppe Klambt profitiert von rückläufigen Zeitschriftenmärkten, indem sie immer wieder Titel aufkauft, die andere Verlage abstoßen wollen (Jahreszeiten Verlag, Burda, Medweth) oder kartellrechtlich müssen (Springer/Funke-Deal). 16 Publikumsmagazine, meist Frauen- und Programmtitel, hat Klambt in den vergangenen zehn Jahren übernommen. Und 2022 kam mit Delius Klasing gleich ein kompletter (Special-Interest-)Verlag dazu. Im selben Jahr stieg Klambt bei der Corporate-Publishing-Agentur Storyboard ein; mittlerweile hält man dort 75 Prozent. Mit Akquisitionen soll es weitergehen, kündigt Verleger Lars Joachim Rose im HORIZONT-Interview an. Und seine Geschäftsführerin Nicole Schumacher sagt, warum es Unterhaltungsmagazinen so schwerfällt, digitale Pay-Modelle zu etablieren.

    [15680 Zeichen] € 5,75

    Horizont 16-17 vom 20.04.2023 Seite 4,5

    Thema der Woche

    Die Presse muss unteilbar bleiben

    Zeitschriftenmarkt: Verbandschef Philipp Welte über die Grenzen der Selbstheilungskräfte, Sisyphus und die Politik. Von Roland Pimpl

    Stabile Umsätze, eine prosperierende, aber teure Digitalisierung – und kaum beeinflussbare explodierende Print-Kosten: Umso mehr fürchten die Zeitschriften, von den ohnehin eher unsicheren Presse-Subventionen ausgeschlossen zu werden. Im Interview kämpft Philipp Welte, der Vorstandschef des Magazinverbands MVFP, für die Gleichstellung mit Zeitungen. Er erklärt, wie schlecht (oder gut?) es den Verlagen wirklich geht. Und was er von den Landesmedienanstalten hält.

    [18880 Zeichen] € 5,75

    Horizont 5 vom 01.02.2018 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Ein Vermarkter für Print wäre sinnvoll“

    Bauer Media Group: Deutschlandchef Jörg Hausendorf über gemeinsame Strategien der Verlage, den Werbemarkt und neue Magazine

    Ewigkeiten wird es wohl nicht mehr dauern mit neuen großen Marktkooperationen der Verlage. Denn nach Funke-Verlegerin Julia Becker und Burda-Verlagsvorstand Philipp Welte regt nun auch der bisherige Solist Bauer mehr Bündnisse an. Ein gemeinsamer Print-Vermarkter wäre sinnvoll, sagt Geschäftsleiter Jörg Hausendorf. Und spricht ungewöhnlich offen über seine Verhandlungstaktik bei Titelzukäufen.

    [14162 Zeichen] € 5,75

    Horizont 45 vom 09.11.2017 Seite 22

    Hintergrund

    „Artikel 5 gilt auch für Buntes“

    VDZ: Der neue Präsident Rudolf Thiemann möchte keine journalistische Zweiklassengesellschaft – und von G+J und Co Solidarität

    Nach seiner Wahl macht Rudolf Thiemann klar, dass er sich nicht nur als Übergangspräsident sieht, auch wenn er jetzt die Amts-Restlaufzeit von Stephan Holthoff-Pförtner übernimmt. Schon im Sommer 2018 will Thiemann wieder antreten, dann für eine volle Amtszeit bis Ende 2021. „Bis dahin möchte ich gezeigt haben, dass ich dieses Vertrauen verdiene“, sagt er im Horizont-Interview.

    [10071 Zeichen] € 5,75

    Horizont 19 vom 10.05.2012 Seite 11

    Hintergrund

    „Wir verschanzen uns nicht“

    VDZ: Geschäftsführer Stephan Scherzer über Shitstorms zum Leistungsschutzrecht, Paid Content und einlullende Deals mit der ARD

    Er sieht seine Vita als Sinnbild des Wandels der Verlage zu integrierten Medienhäusern. „Ich kenne das wichtige Print-Geschäft seit über 20 Jahren, und meine vier Jahre im Silicon Valley haben mir einen tiefen Einblick in die DNA der digitalen Welt ermöglicht“, sagt Stephan Scherzer in seinem ersten Interview als Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ).

    [8598 Zeichen] € 5,75

    Horizont 19 vom 10.05.2012 Seite 011

    Hintergrund

    „Wir verschanzen uns nicht“

    VDZ: Geschäftsführer Stephan Scherzer über Shitstorms zum Leistungsschutzrecht, Paid Content und einlullende Deals mit der ARD

    Er sieht seine Vita als Sinnbild des Wandels der Verlage zu integrierten Medienhäusern. „Ich kenne das wichtige Print-Geschäft seit über 20 Jahren, und meine vier Jahre im Silicon Valley haben mir einen tiefen Einblick in die DNA der digitalen Welt ermöglicht“, sagt Stephan Scherzer in seinem ersten Interview als Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ).

    [8598 Zeichen] € 5,75