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    Horizont 49 vom 06.12.2018 Seite 17

    Hintergrund

    „Viele Magazine täuschen ihre Leser“

    Schleichwerbung: Pulse-Gründer Christoph Kastenholz kritisiert Benachteiligung von Influencern – und prangert Praktiken der Verlage an

    Fassen Regulierer und Gerichte jung-dynamische Influencer bei Schleichwerbung härter an als altehrwürdige Verlage? Das beklagt Christoph Kastenholz, Chef der Agentur Pulse. Und erwägt Beschwerden beim Presserat. Im Horizont-Interview fordert er gleiche Maßstäbe für alle Medien – durch umfassende Liberalisierung. Die Verbraucher seien aufgeklärt, man müsse sie nicht vor Werbung schützen.

    [9791 Zeichen] € 5,75

    Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 4

    Thema der Woche

    Mama, darf ich klicken?

    DSGVO: Künftig gelten neue Regeln für den Jugendschutz. Für die Plattformen bedeutet das mehr Arbeit

    Kindermund tut Wahrheit kund? Vielleicht nicht immer so ganz. Dabei ist das Praxisurteil der Kids über die künftige EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eindeutig. In Internetforen schimpfen sie über jetzt notwendige Einwilligungen der Eltern für d

    [7129 Zeichen] € 5,75

    Horizont 10 vom 05.03.2015 Seite 12

    Hintergrund

    „Das Wettbieten der Sender zeigt Systemversagen“

    Rundfunkordnung: Gutachter Kai Konrad will private und öffentlich-rechtliche Sender klar voneinander abgrenzen

    Die große Aufregung kam mit Verspätung – dann aber gewaltig. Wagt es der Wissenschaftliche Beirat des Finanzministeriums doch, die Aufgaben und die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks allzu radikal – oder doch nicht radikal genug? – auf den Prüfstand zu stellen (Horizont 1/2015). Der Wirtschaftsprofessor und Beiratsvorsitzende Kai Konrad antwortet den Kritikern.

    [8921 Zeichen] € 5,75

    Horizont 10 vom 05.03.2015 Seite 012

    Hintergrund

    „Das Wettbieten der Sender zeigt Systemversagen“

    Rundfunkordnung: Gutachter Kai Konrad will private und öffentlich-rechtliche Sender klar voneinander abgrenzen

    Die große Aufregung kam mit Verspätung – dann aber gewaltig. Wagt es der Wissenschaftliche Beirat des Finanzministeriums doch, die Aufgaben und die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks allzu radikal – oder doch nicht radikal genug? – auf den Prüfstand zu stellen (Horizont 1/2015). Der Wirtschaftsprofessor und Beiratsvorsitzende Kai Konrad antwortet den Kritikern.

    [8921 Zeichen] € 5,75