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Horizont 40-41 vom 05.10.2023 Seite 6,7

Thema der Woche

Horizont Werbewirkungsgipfel 2023

»Daten allein reichen oft nicht aus«

Werbewirkung: „The real Impact“-Gewinner und Screenforce-Chef Malte Hildebrandt über Fortschritte beim Verstehen von Media. Von Roland Pimpl

And the winner ist ... die Fernseh-Werbewirkungsstudie „Mapping the Impact“ der TV-Gattungsinitiative Screenforce. Sie holt den Branchenpreis „The real Impact“, den HORIZONT in diesem Jahr zum zweiten Mal verleiht (siehe Seite 7 unten). Im Interview erklärt Screenforce-Geschäftsführer Malte Hildebrandt, was ihn selber an der Studie überrascht hat, warum er skeptisch ist gegenüber zu strengem Targeting – und wie es mit der Screenforce-Studienarbeit in Sachen Werbewirkung weitergeht.

[16102 Zeichen] € 5,75

Horizont 42-43 vom 20.10.2022 Seite 12,13

Hintergrund

„Offener über Kreation und Kontext diskutieren“

Werbewirkung: „The real Impact“- Gewinnerin und Pilot-Chefin Martina Vollbehr über Media-Moden, Wirkung von News – und welches Wissen auch noch in zehn Jahren gilt

And the winner is ... die Grundlagenstudie „Impact Vision“ der Hamburger Mediaagentur Pilot. Sie holte den neuen Branchenpreis „The real Impact“ in diesem Jahr. Horizont hat den Werbewirkungs-Award kürzlich zum ersten Mal verliehen. Er prämiert Arbeiten (im Startjahr konzentriert auf Studien), die im vergangenen Jahr den größten – praktisch nutzbaren – Erkenntnisgewinn bei der Messung oder der Interpretation von Werbewirkung in Deutschland gebracht haben. Im Interview erklärt Pilot-Chefin Martina Vollbehr die Wirkung der eigenen Arbeit, differenziert zwischen Erfolgen und Misserfolgen beim Targeting – und fordert mehr Pragmatismus beim Austausch von Daten. Außerdem sagt Vollbehr, was sie von der jüngsten Branchenkritik von Paul Remitz, Omnicom, und Karin Ross, GroupM, hält. Und kündigt eine aufwendige Weiterentwicklung ihrer Gewinner-Studie an.

[14068 Zeichen] € 5,75

Horizont 44 vom 30.10.2019 Seite 19

Hintergrund

„Marketing ganz neu denken“

Wirkungsforschung: Martin Andree, lange Top-Marketer bei Henkel, will Placebo-Effekte für Werbung nutzbar machen

Bleibt die bisherige Marketingpraxis hinter ihren Möglichkeiten zurück? Ja, sagt Martin Andree, langjähriger Top-Marketer bei Henkel und nun als Forscher und Berater unterwegs. Für seine Thesen greift er auf das in der Medizin bekannte Placebo-Phänomen zurück. Dort weiß man aus zwei Jahrzehnten neurowissenschaftlicher Forschung: Auch vorgetäuschte therapeutische Handlungen – etwa mittels Fake-Pillen, die vom Arzt oder durch entsprechende Designs als „echt“ verabreicht werden – können in den Körpern der Patienten biophysiologisch reale Effekte auslösen. Allein durch Kommunikation. Dies sollten sich Unternehmen zunutze machen, sagt Andree. Dafür hat er nach eigenen Angaben „Hunderte empirische Studien“ ausgewertet. Die Ergebnisse: Auch bei Konsumgütern bewirke reine Kommunikationsleistung „massive positive Veränderungen auf biologische Systeme des Körpers“, etwa bei Aufmerksamkeit und Muskelkraft. „Diese biologischen Effekte der Kommunikation sind nicht eingebildet – man kann sie durch bildgebende Verfahren neurowissenschaftlich beobachten und lokalisieren“, sagt Andree. Diese Phänomene seien biologisch genauso real wie die „echten“ Wirkungen etwa von chemischen Substanzen. Im Horizont-Interview skizziert er die Ableitungen fürs Marketing und stellt sich der zu erwartenden Kritik an dieser „aktiven Manipulation des Ich“.

[8562 Zeichen] € 5,75

Horizont 41 vom 10.10.2019 Seite 14

Hintergrund

„Der Wert von Inhalt steigt“

Vermarktung: GIK-Chefin Catherin Anne Hiller verbucht auch Content Marketing von Marken als Erfolg ihrer Forschung

Haben sich Werbungtreibende, Agenturen und Medien in der vergangenen Dekade im digitalen Hype zu einseitig mit Technologie beschäftigt? Und dabei die Themen Marke, Werbeträgerqualität und Wirkungsforschung vernachlässigt? Diesen Eindruck vermittelten zuletzt viele Debatten. Immerhin: „Die Kunden denken jetzt um“, sagt die oberste Verlagsforscherin Catherin Anne Hiller.

[8734 Zeichen] € 5,75

Horizont 34 vom 22.08.2019 Seite 12,13

Hintergrund

„Das Gehirn ist die letzte Instanz“

Werbewirkung: Markenexperte Olaf Hartmann erklärt, was das Streicheln von Handys, flauschige Küken und Print mit Neurowissenschaft zu tun haben

Wird Digitalwerbung gefährlich überschätzt? Die kritischen Stimmen mehren sich. Doch keiner formuliert es drastischer als Olaf Hartmann: „Wie Alkohol ist der digitale Rausch eine Anleihe auf das Markenglück von morgen.“ Wie er das meint, erklärt der Experte in der kommenden Woche beim Horizont-Werbewirkungsgipfel. Im Interview läuft er sich schon einmal warm.

[13172 Zeichen] € 5,75

Horizont 13 vom 28.03.2019 Seite 17

Hintergrund

„Weiter so? Das wäre fatal!“

Werbewirkung: Initiative-Chefstratege Christian Jonas Lea hält Inhalte für wichtiger als Gattungen und Medienmarken

Geld auf Gattungen zu verteilen, ist furchtbar Old School, sagt Christian Jonas Lea. Im Interview mit Horizont erklärt der Chefstratege der Mediaagentur Initiative, warum sich Planer mehr mit Inhalten befassen müssen. Und warum auch viele Werbekunden umdenken und Mut beweisen sollten – gerade im Digitalen, wo die Beweisführung der Werbewirkung besonders tückisch ist.

[10543 Zeichen] € 5,75

Horizont 5 vom 31.01.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Facebook schaltet massiv in Print“

Werbewirkung: Boris Schramm von Group M treibt Verlage und andere Inhaltsproduzenten an – und beklagt Versäumnisse in der Forschung

Es soll ja Verlage geben, die den Werbemarkt stiekum aufgegeben haben. Nun, das wäre ziemlich dumm, sagt Deutschlands mächtigster Print-Planer Boris Schramm. Denn Marketingtreibende beginnen sich jetzt, nach dem Jahrzehnt der Technologie, wieder für Werbewirkung im Kopf zu interessieren. Ausgerechnet Facebook scheint da mehr zu wissen – als einer der größten Print-Kunden von Group M.

[14401 Zeichen] € 5,75

Horizont 39 vom 28.09.2017 Seite 14

Hintergrund

„Ihr wollt Dashboards?“

G+J droht Kunden und anderen Verlagen indirekt mit einem Rückzug aus MA und Digital Facts

In den Grundsatzdebatten der Markt-Media-Forschung haben sich die Verlage bisher eher zurückgehalten, vielleicht aus falscher Bescheidenheit angesichts sinkender Marktanteile, vielleicht aus diplomatischer Print-Räson. Wortführer bei der Kritik an Fa

[7550 Zeichen] € 5,75

Horizont 17 vom 27.04.2017 Seite 13

Hintergrund

Print News statt Fake News

Werbewirkung: Großverlage fordern Facebook und Google zum Vergleich heraus – und erforschen bald auch das Gehirn

Alle reden über Hassbotschaften und Falschnachrichten in den sogenannten sozialen Medien – und jetzt endlich auch die Verlagshäuser, mit nüchterner ökonomischer Logik, nicht nur mit flammenden gesellschaftlichen Appellen: in ihrer Rolle als Werbeträg

[10246 Zeichen] € 5,75

Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 17

Hintergrund

„Kein X für ein U vormachen“

Werbewirkungsforschung: Medien- wissenschaftler Michael Haller moniert Vertrauensverlust durch veraltete Tools

Seit langem kabbeln sich Marketeers, Agenturen und Vermarkter um die Interpretationshoheit bei Werbewirkungsforschung. Nun sagt Michael Haller, Vorstand des Europäischen Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Forschungsleiter der Hamburg Media School: Angesichts der veränderten Medienrealität braucht es ganz neue Fragen, Methoden und Tools.

[8088 Zeichen] € 5,75

 
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