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    Horizont 11 vom 17.03.2016 Seite 16

    Hintergrund

    „Moral erschlägt das Denken“

    Meinungsfreiheit: Der Publizist Roland Tichy über politisch korrekten Journalismus in unruhigen Zeiten – und über „Twitter-Fuzzis“ als letzte Instanz

    Wer befürchtete oder hoffte, dass Roland Tichys publizistische Stimme nach seinem Abgang bei der „Wirtschaftswoche“ Mitte 2014 leiser werde, lag daneben. Mehr denn je debattiert der streitbare Journalist mit – auf seiner liberal-konservativen Meinungsseite „Tichys Einblick“ (880000 Visits im Februar), als Herausgeber der Debattenplattform Xing Klartext und als hochfrequenter Gast in TV-Talkshows. Nicht allen gefällt, was er da sagt und schreibt. So transportiert Tichy in seinem Blog bisweilen Haltungen, die manche Medienmenschen in Empörung gegen vermeintlich „rechte“ Gedanken versetzen. Es fällt halt mitunter schwer, die Meinungsfreiheit Andersdenkender zu ertragen. Umgekehrt gilt das auch für manche aus Tichys Truppe: Wer sie kritisiert, gerät schnell mal in Verdacht, Redefreiheiten beschneiden zu wollen, gar Teil einer „Linksverschwörung“ zu sein – dabei kritisiert man doch nur.

    [9631 Zeichen] € 5,75

    Horizont 20 vom 13.05.2015 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Freiheit ist eine Zumutung“

    Wirtschaftswoche: Chefredakteurin Miriam Meckel über Kursänderungen, das Kiffen und mobile Kommunikationskanäle

    Das war ein Kanonenschlag genau vor einem Jahr in der Kasernenstraße in Düsseldorf, als bekannt wurde, dass Verleger Dieter von Holtzbrinck den langjährigen „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy durch die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel ersetzt. Seit Oktober ist sie dort am Ruder und hat das Blatt gerade umgebaut. Mit Horizont diskutiert sie über ihre Hintergedanken.

    [14212 Zeichen] € 5,75