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    Horizont 45 vom 07.11.2019 Seite 44

    Report Schweiz

    „Allianzen werden längerfristig sehr wichtig“

    Im Januar nehmen Goldbach und Tamedia mit dem neuen Executive Committee den Markt gemeinsam in Angriff

    Klassisches Verlagshaus trifft auf multimedial aufgestellten Vermarkter, Print und analoge Plakate auf digitale Medien. Durch die Fusion von Tamedia und Goldbach vereinen sich unterschiedliche Portfolien und Unternehmenskulturen. Im Interview erklärt Michi Frank, Kopf des neuen Executive Committees, wie man dieses Jahr des Umbruchs bewältigt hat und mit welchen Strukturen und Plänen man ins Jahr 2020 startet.

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    Horizont 6 vom 07.02.2019 Seite 34,35,36,37

    Report Schweiz

    Ausblick 2019

    Umfrage: Was erwarten Werbeauftraggeber, Medienmacher, Vermarkter und Agenturen von den kommenden Monaten?

    „DIGITALES MEDIA TREIBT BUDGETS“ Mediaschneider-CEO Manfred Strobl zu Spendings und Playern Wie werden sich die Mediaspendings 2019 für den Gesamtmarkt entwickeln? Die Spendings werden weiter steigen, unter anderem weil das Universum der ge

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    Horizont 6 vom 07.02.2019 Seite 48

    Report Schweiz

    „Die Schweizer sind weniger risikobereit“

    Mediacom rüstet in der Schweiz digital auf und hat dazu einen eigenen Chief Digital Officer an Bord geholt

    Im August 2017 kam er bei Mediacom Schweiz an Bord. Sein Ziel: die Digitalkompetenz der WPP-Agentur in der Schweiz weiter auszubauen. Zu diesem Zweck hat der neue Chief Digital Officer Tobias Kober zusammen mit CEO Lennart Hintz ein 4-Säulen-Konzept ins Leben gerufen. Die vier Säulen sind die Digital Unit der Agentur, die Nachwuchsförderung unter dem Titel „MediaCom Digital Campus“, die regelmässigen „Digitalmix@MediaCom“-Seminare für Mitarbeitende und Kunden und schliesslich Partnerschaften mit Ausbildungsstätten, um Studierenden mit Digital Trainings einen Einblick in die tägliche Praxis einer Mediaagentur zu vermitteln. Im Ranking „Digitale Kompetenz“ der Media Research Group rangiert Mediacom allerdings immer noch auf Platz 12 von gut 40 Agenturen, Publishern und Vermarktern. Wie das kommt und welche Hebel Mediacom derzeit bewegt, erklärt Kober im Interview.

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    Horizont 24 vom 14.06.2018 Seite 82

    Report Schweiz

    „Alles ist hier teurer“

    Die Networkagentur Mindshare setzt auf Synergien und wächst stark in der Schweiz, doch fehlt es ihr immer noch an Swissness

    Die Schweizer Unternehmen legen Wert auf Swissness. Das bekommen auch Networkagenturen wie Mindshare zu spüren. Zwar wächst die Group-M-Tochter hierzulande überproportional, das aber meist mit internationalen Kunden. Warum Xavier Reynaud, CEO von Mindshare Switzerland, nun auch nationale Unternehmen für seine Agentur gewinnen will, erklärt er im Interview.

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    Horizont 15 vom 12.04.2018 Seite 44

    Report Schweiz

    Der Dynamo läuft

    Dentsu Aegis: Mit dem Migros-Etat vervielfacht die Agentur ihr Budget und bringt die neue Unit in Stellung

    Es geht um schätzungsweise 270 Millionen Franken Mediavolumen: Mit dem Gewinn des Migros-Etats hat Dentsu-Aegis-CEO Thomas Spiegel den Verlust von Opel 2017 mehr als ausgeglichen. Seit Januar arbeitet das Network für den Detailhändler und hat dafür eigens die neue Unit Dynamo gegründet. Wie die Übergabe lief, berichtet Spiegel im Interview mit Horizont Swiss.

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    Horizont 7 vom 15.02.2018 Seite 36

    Report Marktplatz Schweiz

    „Jetzt hat es eben mal gescheppert!“

    OMD: Der Verlust des Migros-Etats schlägt massiv auf die Bilanz, doch Omnicoms DACH-CEO Manfred Kluge begreift es als Chance

    Mit 269 Millionen Schweizer Franken – Stand 2016 – ist Migros der zweitgrößte Werbungtreibende der Schweiz. Der darin enthaltene Mediaetat wechselte 2018 – nach neun Jahren – von OMD zu Dentsu Aegis. CEO Stefan Burgass verließ die Agentur nach dem Verlust. Interimsmäßig übernahm Manfred Kluge, CEO DACH der Omnicom Mediagroup, das Zepter, das er im Sommer an den neuen CEO Jens Brecht übergeben will. Im Interview mit Horizont erklärt Kluge, warum ein Etatverlust auch eine große Chance bedeuten kann.

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    Horizont 43 vom 26.10.2017 Seite 40

    Report Marktplatz Schweiz

    „Der Markt ist an einem Wendepunkt“

    In Deutschland hat Goldbach sein Smart- TV-Angebot bereits etabliert. Zum Jahresende will der Vermarkter Connected TV auch in der Schweiz forcieren.

    Noch immer schauen Deutsch-Schweizer im Schnitt 118 Minuten fern pro Tag – das ist nur leicht weniger als noch vor 30 Jahren. Verändert haben sich allerdings die Sehgewohnheiten: Zeitversetztes Fernsehen und Streaming halten zunehmend Einzug in den Wohnzimmern. Knapp 57 Prozent der Schweizer verfügen über ein internetfähiges TV-Gerät, Tendenz stark steigend, wenn man der Goldbach Group glaubt. Mit der deutschen Tochter Goldbach Smart TV hat sich das Küsnachter Unternehmen in Deutschland bereits als Full-Service-Spezialist für die Vermarktung von Smart-TV-Portalen aufgestellt. Für Samsung-Geräte etwa hat das Unternehmen die Brandworld entwickelt. Auf den Connected TVs des Unterhaltungselektronik-Konzerns erscheint beim Öffnen des App-Stores die Brandworld-Kachel stets auf dem Start-Bildschirm. Rund 50 Apps sind in dem Pool bereits vereint, neben Inhalteanbietern steuern dort Marken ihre Anwendungen bei – darunter Autohersteller wie Peugeot, Mercedes und Audi, aber auch der Haushaltsgerätehersteller Neff und die Volks- und Raiffeisenbanken sind dort mit ihrem eigenen Programm vertreten. Zum Jahresende soll das Angebot nun auch in der Schweiz und Österreich starten. Wie sich das Segment Smart-TV in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche Rolle die Goldbach Group dabei einnehmen will, erklärt Gerd Weiner, Geschäftsführer der Goldbach Smart TV GmbH, im Interview.

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    Fast jeder Zweite hat einen Smart-TV - TV-Geräteausstattung in der Schweiz
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    Horizont 26 vom 29.06.2017 Seite 56

    Report Marktplatz Schweiz

    Im letzten Bergdorf gibt es WLAN

    Wie die Network-Agentur IPG Mediabrands Swissness mit globaler Orientierung verbindet

    Er kommt aus Bayern, doch er selbst bezeichnet sich als „inzwischen völlig assimiliert“. Seit neun Jahren lebt Jürgen Storp in der Schweiz und leitet die Zürcher Dependance von IPG Mediabrands. Er ist überzeugt: „Wer in der Schweiz als Agentur erfolgreich sein will, muss vor Ort agieren.“ Zu sehr unterscheiden sich der Schweizer Markt und sein Konsument von den deutschen Gepflogenheiten. Im Recma-Ranking und dem Ranking der Leading Swiss Agencies ist Mediabrands noch nicht einmal in den Top Ten zu finden. Wie man sich als Networkagentur bei den perfektionistischen Eidgenossen-Unternehmen dennoch positionieren kann, verraten Storp und Michael Dunke, CEO Dach von IPG Mediabrands, im Interview mit Horizont.

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