Interview

Der eine macht sein Business mit Sneakern, die anderen haben ihre Nische im Premium-Bereich gefunden. Doch beide brennen für das gleiche Segment. Ein Gespräch zwischen Daniel Benz und Thomas Zumnorde.

TW-Studie Working in Fashion

„Wir sind die stille Truppe aus Nussloch“

Die Betty Barclay Group ist im Ranking des Gesamtimages mit Platz 2 der Aufsteiger des Jahres

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Der Aufstieg der Nusslocher

€ 5,75

TW-Studie Working in Fashion

„Wir suchen Talente, die Veränderungen mitgestalten“

Tom Tailor-CFO Dressendörfer über Mitarbeiterführung in der Krise.

Tom Tailor ist bei unserer Studie im Ranking des Gesamtimages auf Platz 36 gerutscht. Inwieweit hat das mit Ihren derzeitigen Umstrukturierungen zu tun? Thomas Dressendörfer: Wir haben 2016 ein weitreichendes Kosten- und Prozessoptimierungsprogram

Konzern mit Start-up-feeling

Adidas ist der beliebteste Modearbeitgeber Deutschlands. Was macht die Jobs in Herzogenaurach so begehrt? Ein Interview mit Top-Personalerin Aki Ben-Ezra.

„Wir haben uns geöffnet“

Kik hat sich vom Schlusslicht im Arbeitgeber-Ranking ins Mittelfeld hochgearbeitet. Ein Gespräch mit Personalchef Jörg Oudshoorn über die Erfolgsstrategie.

„Marke macht Marge“

Was ist Marke? Wozu braucht es Markenpersönlichkeiten? Und was zieht in der Mode mehr – Dynamik oder Verlässlichkeit? Mark Wilms, Geschäftsführer der Agentur Jung von Matt/Neckar, über Brands und Branding.

Zum Beispiel:

„Jede Frau schreibt ihre eigene Geschichte“

Dorothee Schumacher – als Marke und Mensch zwischen Femininität und Stärke

Die Marke Dorothee Schumacher ist stark von Ihrer Persönlichkeit geprägt. Sie stehen als Mensch und Macherin für die Marke. Was hat Sie vor knapp vier Jahren dazu bewogen, aus Schumacher Dorothee Schumacher zu machen? Was war der Impuls, die Marke zu

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Markenprofil Dorothee Schumacher

€ 5,75

Zum Beispiel:

„Was wir wollen, ist der Aha-Effekt“

Dynamisch, jung, expansiv. Kristof Risse, Chef von Superdry Deutschland, über Marke, Wachstum und Topseller-T-Shirts.

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Markenprofil Superdry Deutschland

€ 5,75

Das Kleid, der Star

Party ohne Ende. Eventmode, ein Umsatz-Garant das ganze Jahr über.

1. Mit Eventmode lässt sich der Glamour-Faktor lukrativ das ganze Jahr über spielen. Mit immer neuen Themen-Schwerpunkten von Hochzeit bis Silvester-Party. Das mögen Frauen. 2. Das Kleid gibt den Ton an, in allen Längen. Doch Overall, Rock und Blazer sorgen für modischen Input, nicht nur für Brautmütter. 3. Ob Konfirmandin oder Abiturientin – junge Frauen zelebrieren den Einkauf als Event mit Freundinnen. Prosecco inklusive. Das lässt jede Menge Spielraum für Marketing-Aktionen. 4. Für Einsteigerinnen sind Kleider und Outfits interessant, die sich auch alltagstauglich stylen lassen. Zur Jeans- und Bikerjacke, zu Sneaker und Booties. 5. Arrondierende Artikel vom Schuh bis zum Haarschmuck dürfen nicht unterschätzt werden. Mit ihnen lassen sich nennenswerte Zusatz-Bons machen. Sie runden das Outfit ab.

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TW-Studie Anlassmode - Womenswear: die Daten, die Fakten

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Der Anzug ist nicht genug

Die Menswear schirrt sich auf. Warum es sich lohnt, Anlassmode neu zu denken.

1. Anlass wird neu definiert. Das Segment zeigt sich nicht mehr nur als Nische für Bräutigam und Co. Casual-Impulse machen Eveningwear cooler, alltagstauglicher und kommerzieller. 2. Knackpunkt Preiseinstieg. Anlassmode-Käufer sind oft Anzug-Erstkäufer. Für den Ball zum Schulabschluss muss der Komplett-Look zwar modern, aber vor allem günstig sein. 3. Preis-Potenzial nach oben nutzen. Bei Anlässen wie Hochzeiten und besonderen Events achten viele Männer nicht primär auf den Preis. Das sorgt für hohe Bons. 4. Von Brautmode-Spezialisten lernen. Immer mehr Händler vereinbaren – speziell samstags – mit den Kunden Termine, um die Beratungsqualität und den Bon zu erhöhen. 5. Auch alte Klassiker können cool sein. Der Smoking erlebt über tiefdunkle Blautöne und schlanke Schnitte eine Renaissance. Auch der Samt-Blazer hat Fashion-Freunde.

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TW-Studie Anlassmode - Menswear: die Daten, die Fakten

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