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TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2013 Seite 024 bis 025

Business

„Wir werden viele schlechte Bilanzen erleben“

Anhaltende Umsatzrückgänge, hoher Ergebnisdruck und der Siegestaumel im E-Commerce-Geschäft: Für 2013 erwartet Katag-Chef Daniel Terberger viele Verlierer und eine Beschleunigung der Konzentration. Warum Oliver Samwer dennoch Unrecht hat, langweilige

Herr Terberger, Zalando-Mitgründer Oliver Samwer prophezeit, dass 80% der stationären mittelständischen Händler vom Markt verschwinden. Provokation oder Realität? Daniel Terberger: So sehr ich die Samwer-Brüder intellektuell und unternehmerisch schätz

[8127 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2013 Seite 24,25

Business

„Wir werden viele schlechte Bilanzen erleben“

Anhaltende Umsatzrückgänge, hoher Ergebnisdruck und der Siegestaumel im E-Commerce-Geschäft: Für 2013 erwartet Katag-Chef Daniel Terberger viele Verlierer und eine Beschleunigung der Konzentration. Warum Oliver Samwer dennoch Unrecht hat, langweilige

Herr Terberger, Zalando-Mitgründer Oliver Samwer prophezeit, dass 80% der stationären mittelständischen Händler vom Markt verschwinden. Provokation oder Realität? Daniel Terberger: So sehr ich die Samwer-Brüder intellektuell und unternehmerisch sc

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TextilWirtschaft 10 vom 07.03.2013 Seite 032 bis 034

Business

„Die Kunden wollen im Laden und im Internet einkaufen“

Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat sich unter Führung von Präsident Josef Sanktjohanser und Hauptgeschäftsführer Stefan Genth zu einer gewichtigen Stimme auf dem politischen Parkett in Berlin entwickelt. Empfängt Angela Merkel die Arbeitgeber, findet die oberste Händlerlobby als Vertretung einer 430 Mrd. Euro Umsatz schweren Branche deutliches Gehör. Dass der Verband im Vergleich zur Banken- oder Automobil-Branche mitunter ein Darstellungsproblem hat, liegt nicht nur an den zahlreichen Lebensmittelkrisen und Brandkatastrophen in Asien, sondern auch an der immer wieder zu vernehmenden Kakophonie der Verbandsmitglieder. Im Gespräch mit der TW erläutern die beiden Spitzenmänner, warum der Handel einen flächendeckenden Mindestlohn braucht, Zalando ein Category-Killer und Peer Steinbrück der falsche Mann für den Handel ist.

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TextilWirtschaft 10 vom 07.03.2013 Seite 32,33,34

Business

„Die Kunden wollen im Laden und im Internet einkaufen“

Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat sich unter Führung von Präsident Josef Sanktjohanser und Hauptgeschäftsführer Stefan Genth zu einer gewichtigen Stimme auf dem politischen Parkett in Berlin entwickelt. Empfängt Angela Merkel die Arbeitgeber, findet die oberste Händlerlobby als Vertretung einer 430 Mrd. Euro Umsatz schweren Branche deutliches Gehör. Dass der Verband im Vergleich zur Banken- oder Automobil-Branche mitunter ein Darstellungsproblem hat, liegt nicht nur an den zahlreichen Lebensmittelkrisen und Brandkatastrophen in Asien, sondern auch an der immer wieder zu vernehmenden Kakophonie der Verbandsmitglieder. Im Gespräch mit der TW erläutern die beiden Spitzenmänner, warum der Handel einen flächendeckenden Mindestlohn braucht, Zalando ein Category-Killer und Peer Steinbrück der falsche Mann für den Handel ist.

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TextilWirtschaft 01 vom 03.01.2013 Seite 028 bis 030

Business

„Wir denken nicht in Quartalen, wir denken in Dekaden”

Die S.Oliver-Geschäftsführer Mathias Eckert und Thomas Steinhart sehen die Rottendorfer Untgernehmensgruppe bestens aufgestellt, räumen aber auch ein, dass es diverse Baustellen gibt. Die Reaktion auf modische Trends müsse noch schneller werden. Die

Herr Steinhart, Sie hatten bereits ihre Kündigung eingereicht, jetzt sitzen Sie hier einträchtig mit Ihrem Geschäftsführer-Kollegen Mathias Eckert zusammen, wirken ganz entspannt und bleiben weiter an Bord. Was ist passiert? Thomas Steinhart: Wir haben

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Rasantes Wachstum
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TextilWirtschaft 1 vom 03.01.2013 Seite 28,29,30

Business

„Wir denken nicht in Quartalen, wir denken in Dekaden”

Die S.Oliver-Geschäftsführer Mathias Eckert und Thomas Steinhart sehen die Rottendorfer Untgernehmensgruppe bestens aufgestellt, räumen aber auch ein, dass es diverse Baustellen gibt. Die Reaktion auf modische Trends müsse noch schneller werden. Die

Herr Steinhart, Sie hatten bereits ihre Kündigung eingereicht, jetzt sitzen Sie hier einträchtig mit Ihrem Geschäftsführer-Kollegen Mathias Eckert zusammen, wirken ganz entspannt und bleiben weiter an Bord. Was ist passiert? Thomas Steinhart: Wir

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Rasantes Wachstum
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TextilWirtschaft 26 vom 28.06.2012 Seite 042 bis 043

Business

„Wir müssen innovativer und modischer werden“

Christoph Rosa, seit März wieder an Bord der CBR-Gruppe, will die Marken Street One und Cecil stärker emotionalisieren. Im Interview spricht er über 90-Tage-Zyklen, Umsatzsteigerungen und Preise.

Um die CBR-Gruppe gab es in jüngster Vergangenheit eine Menge Wirbel. Ob Komplett-Austausch der Führungsriege Ende 2011 oder zahlreiche Strategiewechsel: Die Muttergesellschaft von Street One und Cecil sorgte für manche Negativschlagzeile. Mit Christoph

[10493 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 28.06.2012 Seite 42,43

Business

„Wir müssen innovativer und modischer werden“

Christoph Rosa, seit März wieder an Bord der CBR-Gruppe, will die Marken Street One und Cecil stärker emotionalisieren. Im Interview spricht er über 90-Tage-Zyklen, Umsatzsteigerungen und Preise.

Um die CBR-Gruppe gab es in jüngster Vergangenheit eine Menge Wirbel. Ob Komplett-Austausch der Führungsriege Ende 2011 oder zahlreiche Strategiewechsel: Die Muttergesellschaft von Street One und Cecil sorgte für manche Negativschlagzeile. Mit Christ

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TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2012 Seite 022 bis 023

Business

Hugo Boss erwartet nach dem Rekordjahr 2011 erneut zweistelliges Plus

Konsequenter Ausbau des Retail-Geschäftes – Kräftiges Wachstum in Asien – Positive Reaktionen auf neue Kollektionszyklen

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2012 zeigt sich die Hugo Boss AG mehr als optimistisch. Nach dem Sprung über die 2-Mrd.-Euro-Umsatzschwelle im Jahr 2011 erwartet Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs erneut ein währungsbereinigtes Wachstum von 10%, zu dem a

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TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2012 Seite 22,23

Business

Hugo Boss erwartet nach dem Rekordjahr 2011 erneut zweistelliges Plus

Konsequenter Ausbau des Retail-Geschäftes – Kräftiges Wachstum in Asien – Positive Reaktionen auf neue Kollektionszyklen

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2012 zeigt sich die Hugo Boss AG mehr als optimistisch. Nach dem Sprung über die 2-Mrd.-Euro-Umsatzschwelle im Jahr 2011 erwartet Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs erneut ein währungsbereinigtes Wachstum von 10%, zu d

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