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    food service 2 vom 30.01.2018 Seite 20,25

    Dialoge

    Ohne Wenn und Aber

    1995 übernahm Michael Käfer die Anteile seines Vaters Gerd und ist seither geschäftsführender Gesellschafter des Feinkost-Unternehmens, das heute mit Event-Catering samt Messegeschäft, Gastronomie und Wiesn-Zelt, Delikatessenhandel und Lizenzen einen Jahresumsatz von 140 Mio. € erwirtschaftet. Jetzt wird der Gründerenkel 60. Rückund Ausblicke aus gegebenem Anlass. www.feinkost-kaefer.de

    [8423 Zeichen] € 5,75

    food service 12 vom 18.12.2015 Seite 16,17

    Dialoge

    Strikt undogmatisch

    Diesen Widerspruch hält er locker aus. Rolf Hiltl ist ein Könner darin, Brücken zu bauen zwischen vermeintlichen Gegensätzen. Vor knapp 20 Jahren übernahm er von seinem Vater das Traditionshaus Hiltl in Zürich: das älteste, wohl erfolgreichste vegetarische Restaurant weltweit. Den 1898 gegründeten Familienbetrieb hat er seither zielstrebig auf die Zukunft ausgerichtet. Weshalb alle möglichen Gäste, vor allem auch junge, das Hiltl lieben, und warum er sich keine Sorgen um hochmotivierte Mitarbeiter machen muss? Rolf Hiltl gibt Auskunft. MW

    [7671 Zeichen] € 5,75

    food service 12 vom 12.12.2014 Seite 18,19

    Dialoge

    Protagonist der Menschlichkeit

    Das Wort allein löst schon ambivalente Gefühle aus. Schön klingt‘s ja. Doch viel zu oft gehört, zu oft missbraucht. Von Kanzeln gepredigt, von Klerikern bemüht. Abgedroschen, irgendwie uncool, von vorgestern. Passt allenfalls in besinnliche Reden zur Weihnachtszeit, nicht wirklich zum Zeitgeist. Und vor allem: Was bitte hat ausgerechnet Menschlichkeit in Management-Etagen zu suchen, gar mit unternehmerischem Erfolg zu tun? Beat Krippendorf gibt unorthodoxe Antworten. www.beatkrippendorf.ch MW

    [7011 Zeichen] € 5,75

    food service 12 vom 12.12.2014 Seite 018 bis 019

    Dialoge

    Protagonist der Menschlichkeit

    Das Wort allein löst schon ambivalente Gefühle aus. Schön klingt‘s ja. Doch viel zu oft gehört, zu oft missbraucht. Von Kanzeln gepredigt, von Klerikern bemüht. Abgedroschen, irgendwie uncool, von vorgestern. Passt allenfalls in besinnliche Reden zur Weihnachtszeit, nicht wirklich zum Zeitgeist. Und vor allem: Was bitte hat ausgerechnet Menschlichkeit in Management-Etagen zu suchen, gar mit unternehmerischem Erfolg zu tun? Beat Krippendorf gibt unorthodoxe Antworten. www.beatkrippendorf.ch MW

    [7010 Zeichen] € 5,75

    food service 6 vom 18.06.2014 Seite 14,15

    Dialoge

    Ein Marathon, kein Sprint!

    Im War for Talents haben Großvaters Waffen ausgedient, sagt Jörg Buckmann. Der Personalchef der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ist bekannt für seine innovativen Methoden in Sachen Mitarbeiter-Recruiting, das Unternehmen wurde für seine Personalwerbung in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet. Der Auftritt des Schweizers als Referent zählte zu den Highlights beim diesjährigen Internationalen Foodservice Forum in Hamburg – verblüffend viel wertvoller, vergnüglich transportierter Lernstoff für die Branche der Profigastronomie, die vom Mangel an guten Mitarbeitern ein langes Lied singen kann … www.frechmut.de, www.vbz.ch MW

    [6914 Zeichen] € 5,75

    food service 06 vom 18.06.2014 Seite 014 bis 015

    Dialoge

    Ein Marathon, kein Sprint!

    Im War for Talents haben Großvaters Waffen ausgedient, sagt Jörg Buckmann. Der Personalchef der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ist bekannt für seine innovativen Methoden in Sachen Mitarbeiter-Recruiting, das Unternehmen wurde für seine Personalwerbung in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet. Der Auftritt des Schweizers als Referent zählte zu den Highlights beim diesjährigen Internationalen Foodservice Forum in Hamburg – verblüffend viel wertvoller, vergnüglich transportierter Lernstoff für die Branche der Profigastronomie, die vom Mangel an guten Mitarbeitern ein langes Lied singen kann … www.frechmut.de, www.vbz.ch MW

    [6913 Zeichen] € 5,75

    food service 5 vom 23.05.2014 Seite 14,15

    Dialoge

    Frauen führen anders!

    Kompetenz, Kommunikation, Kreativität: So übersetzt Petra Roth die berühmten drei K’s, die lange Zeit die soziale Rolle und den Handlungsradius von Frauen nach konservativem Verständnis definierten, ins 21. Jahrhundert. Die langjährige Frankfurter Oberbürgermeisterin hat eine erfolgreiche Karriere hinter sich, auch nach ihrem Rückzug aus der aktiven Politik vielfältig engagiert, sind ihr Themen wie Gleichstellung und Integration ein Anliegen. Ein Gespräch über Frauen & Führung, Können & Quoten und den Nutzen der Gastronomie für das Miteinander der Kulturen. MW

    [7048 Zeichen] € 5,75

    food service 05 vom 23.05.2014 Seite 014 bis 015

    Dialoge

    Frauen führen anders!

    Kompetenz, Kommunikation, Kreativität: So übersetzt Petra Roth die berühmten drei K’s, die lange Zeit die soziale Rolle und den Handlungsradius von Frauen nach konservativem Verständnis definierten, ins 21. Jahrhundert. Die langjährige Frankfurter Oberbürgermeisterin hat eine erfolgreiche Karriere hinter sich, auch nach ihrem Rückzug aus der aktiven Politik vielfältig engagiert, sind ihr Themen wie Gleichstellung und Integration ein Anliegen. Ein Gespräch über Frauen & Führung, Können & Quoten und den Nutzen der Gastronomie für das Miteinander der Kulturen. MW

    [7047 Zeichen] € 5,75