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TextilWirtschaft 28 vom 11.07.2013 Seite 32,33,34,35,36,37

Thema der Woche

Strahlkraft

Egal, welche Preislage, welcher Modegrad, welche Produktfelder. Berlin bietet für jedes Segment Plattformen. Hier denkt sich der Modehandel in die neue Saison ein. Hier definiert er die Looks. Hier formen sich neue Konzepte und Strategien.

Donnerwetter, was für ein Spektakel: Zum Opening der Bread&Butter muss die Branche erneut spüren, dass Petrus letztlich immer am längeren Hebel sitzt. Ein Unwetter mit schallendem Donner verhagelt die traditionelle Eröffnungsfeier am Montag vergangen

[19898 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2013 Seite 024 bis 025

Thema der Woche

„Fertig-Backmischung genügt nicht mehr“

Leffers in Oldenburg modernisiert die DOB-Sortimente seit Saisons. Damit geht ein moderates, aber kontinuierliches Trading-up einher. Geschäftsführer Sebo Kramer über Spannung für den POS, das Ende von Bockwurst mit Brot und eine Lücke rund um Größe

Herr Kramer, dieser schwache Saisonauftakt führt vielerorts seit Anfang April zu Preismarketing. Das lehnen Sie ab. Warum? Sebo Kramer: Schaffen wir es nicht, unsere Häuser außerhalb vom Preis zu etablieren, dann werden wir einen schweren Stand haben.

[7538 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2013 Seite 24,25

Thema der Woche

„Fertig-Backmischung genügt nicht mehr“

Leffers in Oldenburg modernisiert die DOB-Sortimente seit Saisons. Damit geht ein moderates, aber kontinuierliches Trading-up einher. Geschäftsführer Sebo Kramer über Spannung für den POS, das Ende von Bockwurst mit Brot und eine Lücke rund um Größe

Herr Kramer, dieser schwache Saisonauftakt führt vielerorts seit Anfang April zu Preismarketing. Das lehnen Sie ab. Warum? Sebo Kramer: Schaffen wir es nicht, unsere Häuser außerhalb vom Preis zu etablieren, dann werden wir einen schweren Stand h

[7538 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2013 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

BROT UND SPIELE AUF DER FLÄCHE

Abnehmende Frequenz, sinkende Umsätze. Immer mehr stationäre Händler setzen auf Event-Management, um abtrünnige Kunden anzulocken: Emotionen, Service und gemeinsames Erleben als Alternative zur Konkurrenz aus dem Internet. Doch der Aufwand ist nicht

Manchmal genügen ein paar Knäuel Wolle, um eine Frequenzflaute in eine Besucherflut zu verwandeln. Vorausgesetzt, man hat die richtige Vermarktungs-Idee: Mützen zum Selberhäkeln. Was andernorts Kopfschütteln ausgelöst hätte, klang für Ellen Wigner sofort

[9930 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2013 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

BROT UND SPIELE AUF DER FLÄCHE

Abnehmende Frequenz, sinkende Umsätze. Immer mehr stationäre Händler setzen auf Event-Management, um abtrünnige Kunden anzulocken: Emotionen, Service und gemeinsames Erleben als Alternative zur Konkurrenz aus dem Internet. Doch der Aufwand ist nicht

Manchmal genügen ein paar Knäuel Wolle, um eine Frequenzflaute in eine Besucherflut zu verwandeln. Vorausgesetzt, man hat die richtige Vermarktungs-Idee: Mützen zum Selberhäkeln. Was andernorts Kopfschütteln ausgelöst hätte, klang für Ellen Wigner so

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TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2013 Seite 018 bis 023

Thema der Woche

Konsum Kinder

So viel, so modisch und so billig wie möglich, bitte! Die Ansprüche der jungen Zielgruppe sind genauso im Wandel wie der Markt an sich. Wo Jugendliche kaufen, was sie kaufen – und wie der Handel sich darauf einstellt. Eine Bestandsaufnahme.

Frankfurt, Freitagnachmittag. Auf der Einkaufsmeile Zeil wimmelt es vor braunen Tüten mit blauer Aufschrift. Herausgetragen werden sie aus der kürzlich eröffneten Filiale von Primark. Der Store ist voll mit Ware, voll mit Kunden, diese selbst sind teilwe

[15391 Zeichen] Tooltip
Statussymbole: Handy und Mode vorn

Die coolsten Marken: Nike und H&M

Shopping schlägt Party
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2013 Seite 18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

Konsum Kinder

So viel, so modisch und so billig wie möglich, bitte! Die Ansprüche der jungen Zielgruppe sind genauso im Wandel wie der Markt an sich. Wo Jugendliche kaufen, was sie kaufen – und wie der Handel sich darauf einstellt. Eine Bestandsaufnahme.

Frankfurt, Freitagnachmittag. Auf der Einkaufsmeile Zeil wimmelt es vor braunen Tüten mit blauer Aufschrift. Herausgetragen werden sie aus der kürzlich eröffneten Filiale von Primark. Der Store ist voll mit Ware, voll mit Kunden, diese selbst sind te

[19478 Zeichen] Tooltip
Statussymbole: Handy und Mode vorn Die coolsten Marken: Nike und H&M Shopping schlägt Party
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

AUS DEM TAKT

Im Handel herrscht angespannte Nervosität. Endlich kündigt sich der Frühling an, jetzt gilt es einiges aufzuholen. Die vergangenen Monate zeigen: Das Timing ist völlig aus dem Takt geraten. Fast jeder zweite Händler will das ändern. Wie? Die zweite S

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und den letzten beißen die Hunde. Es gibt viele Gründe, Erster sein zu wollen. Noch einer: Wer als erster seine Ware beim Händler platziert, kann von einem möglichst langen Abverkaufs-Zeitra

[9198 Zeichen] Tooltip
Lieber später - Werden Sie Auslieferungen zum Herbst/Winter eher nach vorne ziehen oder nach hinten verlagern ?

Zweite Hälfte wird gestärkt - Welche Liefermonate wollen Sie künftig stärker und welche schwächer gewichten ?

Neues nicht nur zum Start - Wie wichtig ist neue Ware in der zweiten Saisonhälfte ?
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

AUS DEM TAKT

Im Handel herrscht angespannte Nervosität. Endlich kündigt sich der Frühling an, jetzt gilt es einiges aufzuholen. Die vergangenen Monate zeigen: Das Timing ist völlig aus dem Takt geraten. Fast jeder zweite Händler will das ändern. Wie? Die zweite S

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und den letzten beißen die Hunde. Es gibt viele Gründe, Erster sein zu wollen. Noch einer: Wer als erster seine Ware beim Händler platziert, kann von einem möglichst langen Abverkaufs-Ze

[10564 Zeichen] Tooltip
Lieber später - Werden Sie Auslieferungen zum Herbst/Winter eher nach vorne ziehen oder nach hinten verlagern ? Zweite Hälfte wird gestärkt - Welche Liefermonate wollen Sie künftig stärker und welche schwächer gewichten ? Neues nicht nur zum Start - Wie wichtig ist neue Ware in der zweiten Saisonhälfte ?
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 11.04.2013 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Tief im Westen

Immer mehr Flächen, immer weniger Frequenz: Das Ruhrgebiet gibt der Republik die Richtung vor. Mit neuen Konzepten kämpft der Handel dort gegen Leerstände, sinkende Umsätze und die Folgen des Strukturwandels.

Die Sonne scheint über der Ruhr, ohne im Staub zu verblassen. Entlang des Flusses, der einem der größten Industriegebiete Europas seinen Namen gab, erinnert nichts mehr an qualmende Koksöfen. In Mülheim schwimmen Möwen auf dem Wasser, rechts vom Ufer wir

[13673 Zeichen] Tooltip
Kaufkraft und Einzelhandelszentralität - So sind die Städte im Ruhrgebiet aufgestellt
€ 5,75

 
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