„Die Branche bricht nicht zusammen “

Der CEO von 25hours, Christoph Hoffmann, spricht über die Chancen und Herausforderungen seines Unternehmens nach der Coronakrise.

Im Gespräch: Michael End (36) und Steffen Fox (34), Geschäftsführer 25hours Hotel Company

„Ein Schuss Wahnsinn bleibt“

25hours zündet die nächste Stufe. Die neuen Geschäftsführer Michael End und Steffen Fox berichten über ihre Pläne und die Zusammenarbeit mit Accor.

Herr End, Herr Fox, in diesem Jahr stehen einige Hoteleröffnungen bei 25hours an. Wie ist der Stand? End: Es sind vier Eröffnungen geplant, alle im Sommer. Das 25hours in Düsseldorf (198 Zimmer) geht voraussichtlich Mitte Mai an den Start. Anfang

„INDIVIDUALITÄT BRAUCHT FREIHEIT“

Hotelier des Jahres und 25hours-CEO Christoph Hoffmann spricht über gute Storys, die in Schubladen schlummern, Expansionspläne und den Sinn der Accor-Beteiligung. FRAGEN: BARBARA GOERLICH FOTOS: 25HOTELS

Herr Hoffmann, wie kam es zur Accor-Beteiligung und wie wirkt sie sich aus? CH: Wir hatten uns länger gefragt: Wollen wir international expandieren? Kriegen wir das selbst hin? Auf unserer Shortlist standen (Luxus-)Hotelgruppen, die wir bewundern

Im Gespräch: Micky Rosen und Alex Urseanu, Inhaber Gekko Management GmbH

Oscar Wilde trifft auf Edith Piaf

Die beiden Vollblutgastgeber über das Berliner Provocateur, ihre neuen Roomers Hotels, die Hotelklassifizierung und darüber, was sie sonst planen.

Die Eröffnung des Provocateur in Berlin war ursprünglich für Januar 2016 geplant – warum hat sich das verzögert? Rosen: Im Nebenhaus wurde eine weitere Fläche frei. Wir haben sie kurzentschlossen dazugekauft. So konnten wir den Restaurantbereich v

„Mehr ist mehr“

Bruno Marti ist Markenchef bei 25hours. Im Interview spricht er über Zukunftspläne, den Vorteil von Bestandsimmobilien und wie Kostendruck die Kreativität beflügelt. FRAGEN: NATASCHA ZILTZ FOTOS: 25HOURS HOTEL COMPANY

Herr Marti, 25hours eröffnet zwei neue Hotels in Düsseldorf und Köln. Warum ist die Rhein-Ruhr-Region so spannend? Die Standorte Düsseldorf und Köln, die wir fast zeitgleich entwickeln, decken quasi die letzten blinden Flecken auf unserer Expansi