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    TextilWirtschaft 16 vom 20.04.2023 Seite 12,13,14,15,16,17,18

    Business Umsätze

    Es klart sich auf

    Nachrichten von Insolvenzen, Geschäftsaufgaben und ein weiterhin hohes Preisniveau haben in den ersten drei Monaten des Jahres in der Modebranche für Erschütterungen gesorgt. Zeitgleich stabilisierte sich der Markt weiter. Das erste Quartal 2023 endet für den Modehandel mit einem Umsatzplus. Und auch die Turbulenzen haben einen positiven Aspekt: Die Sicht auf den Zustand des Marktes hat sich geschärft.

    Positiv überrascht“. Die Antwort von Gerhard Albrecht auf die Frage, wie er den Abschluss des ersten Quartals bewertet, fällt kurz und knapp aus. Doch selbst in den zwei Worten schwingt deutlich mit, dass der Geschäftsführer der Verbundgruppe Unitex

    [27861 Zeichen] Tooltip
    Mehrheit im zweistelligem Plus - Verteilung der Einzelergebnisse im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr Große mit kleinem Zuwachs - Umsatzeränderungen nach Umsatzgröße im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr Mono weit vor Multi - Umsatzeränderungen nach Warengruppen im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr Center wieder gefragter - Umsatzeränderungen nach Lage im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr Im Osten viel Neues - Umsatzveränderungen im 1. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr
    € 5,75

    TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 014 bis 017

    Thema der Woche

    Nur noch Krümel vom Kuchen

    Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

    Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

    [13592 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 14,15,16,17

    Thema der Woche

    Nur noch Krümel vom Kuchen

    Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

    Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

    [13592 Zeichen] € 5,75