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    Lebensmittel Zeitung 29 vom 23.07.2021 Seite 43

    Management & Karriere

    „Keine Rückzieher bei Omnichannel“

    Viele Hersteller und Händler bauten coronabedingt ihr Digital-Geschäft aus – Stefan Luther von Etribes drängt zum Weitermachen

    Von neuen Services und digitalen Plattformen beim Einkaufen haben viele Kunden in der Pandemie rege Gebrauch gemacht. Laut aktueller HDE-Umfrage wachsen die Onlineumsätze weiter um 20 Prozent, während stationär stagniert. Es wäre also verfehlt, digitale Dependancen wieder zurückzubauen, glaubt Stefan Luther, Geschäftsführer von Etribes. Der Kunde ist König: Ihn hat die inzwischen 100 Mann starke Digitalagentur im Blick, wenn sie für Unternehmen Prozesse digitalisiert. Sehr kundenorientiert setzen auch neue Lieferdienste wie Gorillas an, weshalb Luther den Foodbereich als disruptiv erlebt: Auch wer stationär bleibt, muss sich auf andere Märkte einstellen.

    [7076 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 07 vom 13.02.2015 Seite 048 bis 049

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

    [19138 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 7 vom 13.02.2015 Seite 48,49

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

    [19138 Zeichen] € 5,75