„Nicht in den Staub werfen“

Als Chief Digital Officer soll Sebastian Klauke dem Thema Technologie bei der Otto Group mehr Schlagkraft verleihen. Der Manager über Selbstbewusstsein gegenüber Tech-Riesen, den Sinn von Partnerschaften und die schwierige Position seiner Zunft in vielen Konzernen.

„Es fällt mir schwer“

Fressnapf-Gründer Torsten Toeller und CEO Alfred Glander über den operativen Rückzug des Inhabers, ihr Verhältnis – und die künftigen Ziele des Tierbedarfshändlers.

Herr Toeller, Sie sind früh dran. Vor vier Jahren erklärten Sie der LZ im Interview noch, mindestens 10 Jahre weitermachen zu wollen. Jetzt ziehen Sie sich aus dem operativen Geschäft zurück. Woher rührt der Sinneswandel? Torsten Toeller: Den gibt

„Auf der Fläche besser werden“

Neela Montgomery, Vorstand für Multichannel-Retail bei der Otto Group, über das Image der Quotenfrau, Unterschiede zu Tesco und die Zukunft des stationären Geschäfts.

Frau Montgomery, Sie haben die vergangenen zwölf Jahre bei Tesco gearbeitet. Was war die größte Überraschung, als Sie nach Hamburg gewechselt sind? Ich würde es nicht unbedingt Überraschung nennen. Aber es gibt definitiv Unterschiede zwischen börs

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Jou

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Journal