„Minderheiten bekommen zu häufig Recht“

Ben Schulz hat sich früh auf Personal Branding spezialisiert. Mit der Umfirmierung seiner Agentur Werdewelt in Ben Schulz & Partner möchte er noch stärker Unternehmen dabei unterstützen, sich authentisch zu positionieren.

Zwischen Instant-Kunde und Achtsamkeit

Wachsende Kundenansprüche, zunehmender Online-Handel und verunsicherte Verkäufer. Ein Gespräch mit Retail-Trainerin Katrin Gugl und Scotch&Soda über die drei Baustellen im stationären Modehandel: Führung, Recruiting, Verkauf.

„Die Situation ist nicht einfach“

Personaler im Gespräch: Michael Picard, Chief Human Resources Officer und Chief Transformation Officer der S.Oliver Group, über die Rätsel um den neuen Chef und seinen Sechs-Punkte-Plan

Im Gespräch: Gereon Haumann, Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz

Haumann will mit Kritikern sprechen

Seit Wochen steht der DEHOGA-Präsident von Rheinland-Pfalz in der Kritik – die AHGZ berichtete. Wie reagiert Gereon Haumann darauf?

Frauen und Karriere

„Zeit, sanften Druck auszuüben“

Frauenförderung ist eines der Lieblingsthemen von Petra Scharner-Wolff, die als Bereichsvorstand bei Otto für Personal, Steuerung und IT verantwortlich ist. Statt auf eine Quote setzt sie auf Kulturwandel. Weiblichen Talenten rät sie, sich früh über eigene Ziele klar zu werden.

Frau Scharner-Wolff, Sie sind 42 Jahre alt, Bereichsvorstand bei Otto und Mutter von zwei Kindern. Damit zählen Sie in Deutschland zu einer seltenen Spezies. Wie haben Sie es bis hierher geschafft, mit einem straffen Karriereplan? Mir war zuminde

Frauen und Karriere

„Zeit, sanften Druck auszuüben“

Frauenförderung ist eines der Lieblingsthemen von Petra Scharner-Wolff, die als Bereichsvorstand bei Otto für Personal, Steuerung und IT verantwortlich ist. Statt auf eine Quote setzt sie auf Kulturwandel. Weiblichen Talenten rät sie, sich früh über

Frau Scharner-Wolff, Sie sind 42 Jahre alt, Bereichsvorstand bei Otto und Mutter von zwei Kindern. Damit zählen Sie in Deutschland zu einer seltenen Spezies. Wie haben Sie es bis hierher geschafft, mit einem straffen Karriereplan? Mir war zumindest gr

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Jou

„Sympathie wird grandios überschätzt“

Frank Dopheide zeigt Vorstandschefs und Unternehmern, wie sie ihre Persönlichkeit zur Marke machen. Der Ex-Werber über die Führungskräfte der Branche – und warum Metro-Chef Olaf Koch wenig hat, an dem sich Mitarbeiter festhalten können.

Manchmal sind es nur Details, die das öffentliche Bild eines Managers prägen. Zum Beispiel der neue Maserati, den der junge Chef eines Familienunternehmens vor dem Büro stehen hat – über den er aber in der LZ nichts lesen will. Was, bittet er die Journal