Schweinefleischmarkt ist kräftig in Bewegung

Vorbereitungen für ITW-Phase 3 und Nämlichkeit laufen – Branche setzt auf feste Lieferverträge – Streit um VEZG-Preis

Die Schlachtunternehmen sehen sich gut vorbereitet, den Handel ab Juli mit Schweinefleisch der Haltungsform 2 beliefern zu können. Die Erzeuger fühlen sich unter Druck gesetzt, feste Lieferbeziehungen eingehen zu müssen.

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Schweinefleischexporte der EU

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„Die Gäste vermissen uns“

Jörg Grede, Geschäftsführender Direktor im Waldhotel Stuttgart, über das Corona-Jahr 2020 und die Preispolitik in Pandemie-Zeiten, das hauseigene Hygiene-Label „Grüner Vogel“ und den Stellenwert eines gut funktionierenden Teams.

Ab Juli 2021 Koteletts mit ITW-Siegel

Initiative Tierwohl verpflichtet sich zur Nämlichkeit bei Schwein – Dean&David wird Mitglied – Tierschutzbund droht Klöckner

Bonn. Die an der Initiative Tierwohl (ITW) teilnehmenden Handelskonzerne haben sich verpflichtet, zum 1. Juli 2021 den Großteil ihres frischen Schweinefleisch-Sortiments auf ITW-Ware umzustellen.

„Wir wollen primär mit eigenen Marken wachsen “

David Etmenan (35), CEO und Eigentümer der Novum Hospitality Group, spricht mit ahgz-Autorin Susanne Stauß darüber, wie er sein Unternehmen weiter aus- und umbaut.

Vor wenigen Wochen überraschten Sie die Branche mit der neuen Marke Yggotel. Was steckt dahinter? Wir haben darüber nachgedacht, wie wir unsere Bestandshäuser nachhaltig positionieren können. Nach dem Erfolg unserer Lifestyle-Marke the niu wollte

„Höhere Mehrwertsteuer erfolgversprechend“

Braunschweig. Der Präsident des Thünen-Instituts, Prof. Folkhard Isermeyer, über den Streit um das Tierwohllabel, die Vorzüge einer Tierwohlprämie und die nationale Nutztierstrategie. Herr Isermeyer, rechtfertigt die Frage, ob ein staatliches Tier

„Ich war naiv“

Jan Bredack, Gründer von Veganz, über seinen dornigen Weg vom Einzelhändler zum Markenartikler, vegane Prinzenrollen und die Eroberung der großen weiten Welt.

Barock und Moderne

Gute Stimmung herrschte unter den italienischen Modeanbietern anlässlich der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der Messe Pitti Uomo. Für 2014 rechnet die Branche endlich wieder mit einem Umsatz-Zuwachs, nach drei Minusjahren in Folge. Allerdings basiert diese Zuversicht allein auf den immer weiter steigenden Exportquoten. Von einem Aufschwung in Bella Italia hingegen kann noch nicht die Rede sein: Der Inlandsmarkt bleibt schwach, die Zahl der Textilbetriebe nimmt immer weiter ab. Deutschlands größter europäischer Handelspartner in Sachen Mode muss die eigene Effizienz weiter steigern und die Qualität des Made in Italy hoch halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Ausfuhr federt Inlands-Minus ab - Umsätze und Exporte der italienischen Textil- und Modeindustrie

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