Smarte Wohnwelten

Sicherheit zuerst

Euronics-Vorstandschef Benedict Kober zu Chancen des vernetzten Heims.

Interview: Martina Carduck, öffentlich bestellte, vereidigte Sachverständige IHK und Inhaberin der Beratungsfirma Hogarat (FCSI)

„Marken bieten Orientierung“

Hotelkooperationspartner oder Franchisenehmer bei einer Hotelgesellschaft? Mit AHGZ-Redakteur Bernhard Eck spricht die Hotellerie-Expertin über Vor- und Nachteile beider Modelle.

Frau Carduck, hat ein Privathotel als Einzelkämpfer heute noch eine Perspektive? Carduck: Die Zukunftsperspektive für Individualhotels ist besser denn je, denn die frühere Vertriebsstärke der Markenhotellerie verliert durch die Digitalisierung und

Interview: Thorsten Wilhelm, eResult Research & Consulting

„Hoteliers müssen etwas tun“

Der Digital-Experte berät mit seiner Agentur eResult andere Unternehmen rund um Usability, und Online-Marketing. Mit der AHGZ spricht er über die Optimierung von Hotelwebsites und weitere Mobile-Trends.

Smartphones bringen im Gastgewerbe neue Möglichkeiten. Der Gast kann damit nicht nur telefonieren, sondern auch Zimmer buchen, in Echtzeit Bewertungen abgeben, Essen bestellen und bezahlen, einchecken und die Tür zum Hotelzimmer öffnen.

„Nutzer sind kein Freiwild“

Cliqz-Chef Marc Al-Hames erteilt personalisierter Werbung eine Absage / Spitze einer Bewegung

Es ist nicht gerade das, was man aus dem Hause Burda erwartet hätte. Mit Cliqz bringt das zum Verlag gehörende gleichnamige Start-up nicht nur einen neuen Browser, sondern auch eine Anti-Tracking-Technologie in den Markt, die Dienstleister und Datensammler vor gewaltige Probleme stellen soll. „Wir wollen unsere Nutzer nicht als Freiwild preisgeben“, sagt Geschäftsführer Marc Al-Hames.

„Technik ist nicht das Problem“

Gildo Zegna, Chef des Luxus-Schneiders Ermenegildo Zegna, über anspruchsvolle Kunden und den Einfluss von Omnichannel

TW: Herr Zegna, die globalen Luxus-Märkte sind mächtig in Bewegung. Was macht das Business, wie schlägt sich der deutsche Markt? Gildo Zegna: Wir durchleben tatsächlich wahre Slalom-Zeiten, in denen man unheimlich beweglich sein muss. Da ist es gu

„Mit Daten den Absatz steigern“

Google: Marianne Stroehmann empfiehlt ihren Kunden den Abschied vom traditionellen Mediamix

Als Marianne Stroehmann im Juni vergangenen Jahres zu Google wechselte, trat sie eine kleine Welle los: Ihr früherer Interactive-Kollege Philip Missler entschwand in Richtung Amazon, Marianne Dölz ging zu Facebook. Im Interview mit Horizont spricht Stroehmann nun über die Kraft der Daten, holistische Marketingansätze und Wettbewerbsvorteile für deutsche Unternehmen.

Zwei Riesen mal ziemlich klein

Media: Welche Rolle spielen Youtube und Facebook bei Bewegtbildwerbung wirklich? Andrea Malgara hat’s untersucht

Die Zahlen sind beeindruckend: Über 30 Millionen Deutsche gehen jeden Monat auf Youtube und Facebook. Während die Reichweiten von Print sinken und kaum noch eine Fernsehsendung mehr als 10 Millionen Zuschauer erreicht, tobt in den sozialen Medien das

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Viele Stärken, viele Schwächen

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Schlauer fahren

Das Netz zieht in die Autos ein – nicht nur im Premium-Bereich

Das Auto von morgen fährt nicht von allein. Noch nicht. Es scannt mithilfe von Kameras die Umgebung, erkennt Verkehrszeichen, überprüft den Abstand zum Vordermann und leitet, wenn der zu gering ist und der Fahrer nicht reagiert, eine Zwangsbremsung e

„Das Kernprodukt Auto ist nicht digitalisierbar“

Die Valtech-Chefs Andreas Peters und Uwe Tüben über gute Wachstumschancen im Bereich Digital Automotive

Sie leben nach eigener Auskunft gut als digitaler Berater in der Automobilbranche. Denn ohne Impulse von außen könnten die Hersteller-Dickschiffe den digitalen Wandel kaum schaffen. Im Wettbewerb mit Google und Co aber sehen die Valtech-Chefs die Automobilkonzerne vorn.

„Das Netz macht uns provinziell“

Andrew Keen ist vehementer Kritiker des Web 2.0. Seine schonungslosen Attacken gelten vor allem Google und Facebook. Dass der Brite selbst Internet-Unternehmer im Silicon Valley ist, stellt für ihn kein Widerspruch dar.

Herr Keen, wir reden mit Ihnen um 8 Uhr morgens in Kalifornien. Hoffentlich hatten Sie Zeit zum Frühstücken? In Kalifornien ist man viel zu cool, um zu frühstücken. Ich habe mir als Brite aber bereits eine Tasse Tee gegönnt... Und dabei vermutlich