„Es gibt zu wenig Weiterentwicklung“
Axel Achten hat lange die Geschäfte der Deutschen Sport Marketing geführt. Hier blickt er auf die aktuellen Entwicklungen – und sagt, was dabei falsch läuft
Sydney, Athen, Peking, London, Rio: Was nach einer Reihe von Traumurlauben klingt, ist in Wahrheit nur die Aufzählung der Gastgeber Olympischer Sommerspiele, die in Axel Achtens Amtszeit fallen. Hinzu kommen vier Winter-Olympiaden. Heute, fast vier Jahre nach Beginn seines Ruhestands, ist Achten vor allem Privatier – aber immer noch interessiert am Sport und dem Geschäft drumherum.
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