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    Lebensmittel Zeitung 46 vom 19.11.2021 Seite 25,26

    Journal

    „Unsere Muskeln sind gewachsen“

    dm-Chef Christoph Werner über den Wachstumstreiber Omnichannel-Retailing, die Zukunft der Innenstädte, steigende Kosten und Albträume der Konsumgüterbranche.

    [15808 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 18 vom 03.05.2019 Seite 23

    Journal

    „Vielleicht funktioniert es im zweiten Anlauf“

    dm-Geschäftsführer Christoph Werner erklärt, wie sich durch Click und Collect die Verpackung im E-Commerce reduzieren lässt und wieso die Retourenraten im Textilhandel so hoch und bei dm niedrig sind.

    [5780 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 08.03.2018 Seite 44

    Business Spezial Logistik

    „Die Kosten werden steigen“

    Stefan Doch von der TU Berlin über das Versagen der Dienstleister und die Chancen der Multichannel-Anbieter

    Der E-Commerce wächst weiter, aber die letzte Meile ist schon jetzt mit einem Mangel an Arbeitskräften und Infrastruktur ein Nadelöhr. Erwarten Sie künftig Kapazitätsengpässe? Stefan Doch: Ja, das wird sich weiter steigern. Und zwar nicht nur wie

    [4215 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2017 Seite 32,33,34,35

    Business Logistik

    Herausforderung Omnichannel

    Services wie Same Day Delivery und Click&Collect werden zunehmend von den Modekunden gefordert. Damit rückt die Logistik immer stärker in den Fokus.

    [15531 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2016 Seite 26,27

    Business

    „Geschwindigkeit ist nicht alles“

    Zalando-Logistikchef David Schröder über regionale Läger, bequeme Retouren und neue Fulfillment-Angebote

    David Schröder hatte schon mal die Rolle der Spaßbremse bei Zalando inne. In den Anfangsjahren des Online-Händlers musste der heutige Senior Vice President Operations seine expansionsfreudigen Chefs ständig daran erinnern, dass mehr Kunden und mehr L

    [5949 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2015 Seite 36

    Journal

    „Keiner will nur online kaufen“

    Stephan Zoll, Deutschlandchef des Internetmarktplatzes Ebay, über die Vernetzung von Innenstädten und die Bedeutung taggleicher Warenlieferungen.

    Herr Zoll, wir möchten mit Ihnen über verschwimmende Grenzen sprechen. Gerne. Ebay rückt immer näher an den stationären Handel. Sie haben im Vorjahr zusammen mit Metro einen Konzeptmarkt getestet, sind seit März Fördermitglied des Handelsverban

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    Lebensmittel Zeitung 07 vom 13.02.2015 Seite 048 bis 049

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

    [19138 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 7 vom 13.02.2015 Seite 48,49

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

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