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food service 11 vom 11.11.2020 Seite 50,51,52,53

Airport

Airport BER hat eröffnet

Der neue Flughafen Berlin Brandenburg ist am Netz. Am 31. Oktober 2020 – acht Jahre später als geplant – eröffnete der BER, wie er laut IATA-Code heißt. Mehr als 40 Gastro-Units stehen den Passagieren in drei Terminals zur Verfügung: in T1, T2 und im Terminal 5, dem ehemaligen und nun zum BER gehörenden Flughafen Schönefeld.

[13019 Zeichen] € 5,75

food service 3 vom 08.03.2019 Seite 116,117,118,120,121,122,124,125,126,128,129,130,131,132,133,134,

Standorte Airports

Airports 2018: Steigflug Gastro & Frequenzen

Mit erneutem Rekord von 244,3 Mio. Passagieren glänzten 2018 die 21 deutschen Flughäfen (Flughafenverband ADV). Im Steigflug auch die Gastro-Erlöse: +6,9 Prozent zum Vorjahr (Top 10 Airports).

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Top 10 Airports: Gastronomie-Umsätze 2018 D: Top 10 Flughäfen & Haupt-Gastro-Player 2018
€ 5,75

Horizont 50 vom 13.12.2018 Seite 20,21

Hintergrund

Die Missa profana des 21. Jahrhunderts

Messen: Auch traditionelle Handelsplätze werden digital. Aber braucht die Welt dann noch Messen?

Digitalisierung? Super, dachten sich die Macher der Berliner Modemesse Panorama – und starteten das Projekt Panorama Digital. CEO Jörg Wichmann schickte Drohnen mit Kameras und Laser-Scannern über die Flure und brachte ein realitätsgetreues Abbild de

[11343 Zeichen] € 5,75

Horizont 49 vom 06.12.2018 Seite 12

Hintergrund

Bahnhof verstehen

Smart City: Wie sich die Deutsche Bahn mit Coworking-Spaces und anderen Services profilieren will

Zwei Sofas, ein langer Schreibtisch, um den ein paar Stühle gruppiert sind, dazu eine mobile Kaffeebar: Was nach einer Universitäts-Cafeteria aussieht, gehört für die Deutsche Bahn tatsächlich zur Mobilität der Zukunft. Die Szene bot sich im Sommer B

[8729 Zeichen] € 5,75

Horizont 45 vom 09.11.2017 Seite 18,19

Hintergrund

Gründen als Identität

DLD Tel Aviv: Deutsche Firmen vom Industriekonzern bis zur Agentur suchen Inspiration beim wohl agilsten Start-up-Ökosystem weltweit

Ein elfjähriger Junge mit Schlagzeug, ein 73-jähriger Mann mit Flöte. Wenige Minuten reichen aus und es ist klar: Der DLD Tel Aviv ist keine normale Business-Konferenz, sondern irgendwie anders. Was er ist? „... eine Art Zirkus, in dem wir unterschie

[10281 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 30,31,32,33

GameChanger

Neue Serie: GameChanger Öko-Kapitalist Jan Bredack

„Big Business ist der Schlüssel“

Jan Bredack (43) kann nicht Mittelmaß. Er ist ein Rastloser und Besessener, mit einemHändchen fürs Geschäft. 2011 legte er in Berlin mit einem Laden am Prenzlauer Berg den Grundstein für die erste vegane Supermarktkette Europas. Bereits im ersten vollen Geschäftsjahr erreichte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro, 2015 von 24 Mio. Euro; bis Ende 2016 setzt man sich das ehrgeizige Ziel, die 80-Mio.-c-Grenze zu knacken und rentabel zu werden. Die Chancen dafür stehen gut. Neben zehn eigenen Supermärkten in Deutschland, zwei in Wien und Prag, beliefert und berät Bredack als Großhändler auch Handelsriesen wie die Metro. Die Eigenmarke Veganz, die derzeit rund 70 Artikel umfasst, ist als Shop-in-Shop-Konzept an 2.000 Standorten vertreten, darunter Edeka, Kaiser’s Tengelmann, Metro und Globus sowie in Testmärkten bei dm. Dieses Jahr sollen durch eine nationale Listung bei dm allein 1.800 Märkte hinzukommen. Bis Ende 2016 sind insgesamt 4.000 Distributionspunkte am PoS angepeilt. 1972 als Sohn eines Stasi-Offiziers und einer Lehrerin für Russisch und Staatsbürgerkunde in Salzwedel nahe Magdeburg geboren, sollte Bredack in den kommenden 40 Jahren eine außergewöhnliche Karriere hinlegen, die als Kfz- Mechaniker begann und ihn mit Anfang dreißig als Vertriebsleiter der Nutzfahrzeugsparte in der Hierarchie beim Automobilkonzern Daimler- Benz weit nach oben katapultierte. Neben seinem Managementjob absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen. Mit einer Budgetverantwortung von 3 Mrd. Euro, schnellen Autos, regelmäßigen Wochenendflügen nach New York und „Geld bis zum Abwinken“ schwamm Bredack schon früh ganz oben. Rückblickend eine Zeit, in der er sich als ausgebufften Karrieristen und „Arschloch“ bezeichnet. 2008 wirft ihn ein Burn-out aus der Bahn. Durch eine neue Liebe findet Bredack zum Veganismus, wird zudem Extremsportler, Triathlet. Seit der Gründung des ersten Veganz-Ladens vor vier Jahren rollt Bredack einen Markt auf, der bislang nur von kleinen Nischenanbietern besetzt wurde – und bringt damit viele militante Veganer und Bio-Befürworter gegen sich auf. Gewinnorientierung gilt für viele Traditionalisten der Szene als Verrat an einer Idee für eine andere Wirtschaftsordnung. food-service sprach mit Jan Bredack (JB) über das, was ihn antreibt, und seine Pläne, Veganz zu einer internationalen Marke für einen veganen Lebensstil zu entwickeln. AL

[14438 Zeichen] € 5,75

food service 11 vom 14.11.2014 Seite 22,23,24,25

Standorte

Meltingpot der Möglichkeiten

Aufregend und laut, lässig und abgedreht – so wie Berlin tickt in Deutschland keine einzige andere Großstadt. Viele halten die Spreecity längst für das New York Europas, gerade ob ihrer quirligen, subkulturell geprägten kulinarischen Szene: reizvoller Fundus unkonventioneller Ideen. 25 Jahre nach dem Mauerfall gleicht die Metropole einer Wundertüte: voll knallbunter Überraschungen und scheinbar unbegrenzter Möglichkeiten.

[12001 Zeichen] € 5,75

food service 11 vom 14.11.2014 Seite 022 bis 025

Standorte

Meltingpot der Möglichkeiten

Aufregend und laut, lässig und abgedreht – so wie Berlin tickt in Deutschland keine einzige andere Großstadt. Viele halten die Spreecity längst für das New York Europas, gerade ob ihrer quirligen, subkulturell geprägten kulinarischen Szene: reizvoller Fundus unkonventioneller Ideen. 25 Jahre nach dem Mauerfall gleicht die Metropole einer Wundertüte: voll knallbunter Überraschungen und scheinbar unbegrenzter Möglichkeiten.

[12000 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 42 vom 18.10.2014 Seite B4,B5

DEHOGA Branchentag

Ein besonderer Tag für das Gastgewerbe

DEHOGA-Präsident Ernst Fischer über seine Erwartungen an den Branchentag, schwierige Rahmenbedingungen und die zunehmende Konkurrenz von Privatübernachtungen.

Herr Fischer, am 11. November trifft sich das Gastgewerbe zum Branchentag in Berlin. Welche Erwartungen verbinden Sie damit? Wir wollen mit hoffentlich weit mehr als 1000 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet ein kraftvolles Signal der Stärke und d

[13758 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 42 vom 18.10.2014 Seite 0B4 bis 0B5

DEHOGA Branchentag

Ein besonderer Tag für das Gastgewerbe

DEHOGA-Präsident Ernst Fischer über seine Erwartungen an den Branchentag, schwierige Rahmenbedingungen und die zunehmende Konkurrenz von Privatübernachtungen.

Herr Fischer, am 11. November trifft sich das Gastgewerbe zum Branchentag in Berlin. Welche Erwartungen verbinden Sie damit? Wir wollen mit hoffentlich weit mehr als 1000 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet ein kraftvolles Signal der Stärke und der L

[13758 Zeichen] € 5,75

 
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