„Wir wollen Druck rausnehmen“

Susanne Schwenger, Produktvorstand bei Marc O’Polo, über Lockdown, Frottee-Polos und ein starkes NOS.

Frau Schwenger, welche Erkenntnisse ziehen Sie aus der Frühjahrssaison? Susanne Schwenger: In der Menswear waren wir bis zum Lockdown mit einem Plus von 16% auf einem guten Weg. Der intensive Ausbau unseres NOS-Programms hat sich in dieser Zeit mit

„Sportswear versus Dekoration“

Das Shirt kann beides – mal feminin, mal laut, heißt es bei Opus und Someday.

„Wir wollen Poloshirts emotionalisieren“

Herr Müller, was hat im Polo-Business in diesem Frühjahr gut performt? Die Kunden suchen klar nach verständlicher Preis/Leistung und nach einem vielfältigen Angebot. Auswahl kann über den Erfolg entscheiden. Nicht nur über eine breite Farb-Palette

„Qualität und Funktion für alle“

Marc O’Polo-Produktchef Bernd Keller über Topseller, Timing und Trends

Herr Keller, was waren Top-Themen der Frühjahrssaison? Alles rund um das Polo hat funktioniert. Es hat sich ausgezahlt, dass wir in diesem Segment noch einmal deutlich in ein breiteres Angebot und eine aus unserer Sicht ideale Passform investiert

„Ab 40 ist man kein älterer Herr“

Herr Schütt, wie wollen Sie mit Nowadays wachsen? Wir wollen vor allem Produkt und Qualität in den Fokus rücken und beständig wachsen. Mittlerweile gibt es uns an 250 POS. Jede Saison peilen wir 50 zusätzliche an. Zum kommenden Frühjahr wollen wir

„Wir wollen eine eigene Welt kreieren“

Katja Beibl, Geschäftsführerin Maerz Muenchen, über Ready-to-wear, Wachstum und Westen

Frau Beibl, was ist Ihr Fazit aus diesem Frühjahr? Es war eine schwierige Saison, die wir dennoch positiv abgeschlossen haben. Was waren Topseller? Wir haben sehr gut Teile wie College-Jacken, Westen und Polos verkauft. Insgesamt hatten wir

„Das T-Shirt dazu ist ein entscheidendes Teil“

Christian Braun, Head of Design Eduard Dressler, über neue Stylings und moderne Dunkelheit

Herr Braun, können Sie bei den Anzügen das Navy-Einerlei noch sehen? Christian Braun: Es ist schon enorm, wie viel Dunkelblau im Handel so hängt. Es ist und bleibt die Basis des Geschäfts. Jetzt gilt es umso mehr, daneben neuen Facetten eine Chanc

„Ringel trifft Rüsche“

Rena Marx, Director Product Management Gerry Weber Casual, über Statements für den Mainstream-Markt

Welche Tendenzen sehen Sie für Masche im Mainstream-Segment? Rena Marx: „In diesem Frühjahr haben sich zwei klare Tendenzen abgezeichnet, an die wir für die Saison F/S 2018 anknüpfen: Zum einen ist dies eine frische Sportivität mit klaren Linien

Mehr Farbe, mehr Drucke, mehr Komfort

Frische Impusle sollen aus T-Shirts, Polos und Sweatshirts neue Stückzahlbringer machen.

„Mehr als ein Unterhemd“

Maria Ritsch von Mey Bodywear über Zusatzverkäufe mit funktionalen Shirts

Mey startet 2016 unter ‚Top-Outfits’ mit cleanen Shirts. Welche Idee steht dahinter? Maria Ritsch: Nach der erfolgreichen Markteinführung unseres Drunterhemds, dem Business-Unterhemd für den Mann, hat der Handel vermehrt ein Äquivalent für Damen