Ferrero-Kampagne im Expertencheck

„Wegducken geht nicht“

Uwe A. Kohrs, Geschäftsführer der PR-Agentur Impact, hat für Lebensmittelhersteller schon einige Wege aus der Vertrauenskrise gesucht. Den von Ferrero hält er für gangbar – in Italien.

„Nichts beschönigen“

Herr Schulze Althoff, haben Sie keine Bedenken, dass Ihre Transparenz-Initiative zu viele Informationen offenbart? Transparenz heißt für uns: Wir geben Informationen an die Öffentlichkeit, mit denen sich jeder ein Bild über unsere Arbeit und die Kon

Auf der Ersatzbank

Vereinsinterne Medien und Branded-Entertainment-Formate erschweren Sportjournalisten mehr und mehr den Zugang zu exklusiven Informationen

Na, immerhin hat er überhaupt geredet“, werden sich die Reporter von Sky und ZDF wohl gedacht haben: Nach dem Champions-League-Sieg von Borussia Dortmund bei Legia Warschau vor wenigen Wochen versuchten sie vergeblich, Mario Götze ein wenig Selbstkri

Der Chief Reputation Officer

Opel: Karl-Thomas Neumann ist der oberste Social-Media-Aktivist seines Unternehmens

Karl-Thomas Neumann, CEO bei Opel, postet bei Instagram. Dahinter steckt mehr als nur eine kleine Nachricht. Neumann gehört zu den wenigen Vorstandschefs, die in den sozialen Netzwerken aktiv sind. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt bei Opel Anfang 2013 zeigte er sich auf Twitter. Seitdem hat sich seine Präsenz im Web vervielfacht. Warum eigentlich?

Interview: Maria-Luise Gerber, Beraterin für Veranstaltungen und Mitglied des FCSI

„Nicht jede Presse ist eine gute Presse“

Politische Veranstaltungen ausrichten – dabei gilt es einiges zu beachten. Im Interview mit AHGZ-Redakteurin Alexandra Leibfried stellt Beraterin Maria-Luise Gerber klar, worauf es ankommt.

Der nächste Wahlkampf kommt bestimmt. Was sollten Ihrer Meinung nach Gastgeber bedenken und klären, bevor sie politische Veranstaltungen in ihren Räumlichkeiten zulassen? Gerber: Ganz grundsätzlich sollte geklärt sein: Will ich eine politische Ver

„Wir müssen Debatten führen ohne Furcht vor der veröffentlichten Meinung“

Herr Becker-Sonnenschein, wie bewerten Sie die TV-Berichterstattung über die Lebensmittelbranche? Die TV-Sendungen bilden einen Kulturwandel ab. Lebensmittel sind heute Ausdruck des Lebensstils von Verbrauchern. Die Diskussion um Unter-, Mittel- un

„Dramatisieren und Moralisieren gehören zum Konzept“

Herr Professor Kepplinger, im TV laufen immer mehr Magazine rund um die Themen Ernährung, Food-Marken und Food-Händler. Wie erklären Sie das? Es gibt mehrere Ursachen. Alle Medien setzen seit einigen Jahren auf Ratgeberbeiträge. Ernährung ist ein

„Viele wollen Flüchtlingen still und ohne Eigennutz helfen“

Köln. Laut einer Kurzumfrage des EHI Retail Institute engagieren sich von 82 befragten Unternehmen 63 (77 Prozent) für Flüchtlinge. Doch nur die Hälfte davon kommuniziert dies auch offensiv. Über die Ambivalenz des Mottos „Tue Gutes und rede darüber“ sprach die LZ mit Ute Holtmann, Leiterin PR beim EHI.

Rheingold-Salon-Studie zur Meinungsbildung

Idylle à la Bullerbü

Jens Lönneker von Rheingold Salon hat für die Heinz-Lohmann-Stiftung Meinungsbildner und ein Online-Panel nach den Kriterien der Meinungsbildung befragt. Der Befund ist drastisch.

„Unsere Argumente werden mittlerweile gehört“

Berlin. Auf dem zweiten „Mediendialog Lebensmittel“ des Bunds für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) diskutierte die Branche in dieser Woche mit Journalisten, NGOs, Lobbyisten und Politikern über die Gesetzmäßigkeiten der Medienlandschaft. Im LZ-Interview zieht BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff sein Fazit.