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    Horizont 22-23 vom 02.06.2021 Seite 34,35

    Report Schweiz

    „In der Schweiz Goliath, in Deutschland David“

    Wie CEO Felix Graf in Zürich und Geschäftsführer Jan-Eric Peters in Berlin die „alte Tante“ NZZ modernisieren, verjüngen und digitalisieren

    Manche Gewohnheiten ändern sich nie. Jan-Eric Peters – Kürzel: jep – arbeitet seit Januar zwar als Geschäftsführer für die NZZ Deutschland. Seine Marotte, immer exakt fünf Minuten zu spät zu kommen, pflegt er weiterhin. Felix Graf kann darüber lachen. In ihrem ersten gemeinsamen Interview erzählen die beiden, was sie mit der NZZ vorhaben – und welche Rolle Berlin dabei spielt.

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    HORIZONTmagazin Business and Mobility vom 21.11.2019 Seite 22,23

    Business & Mobility

    „Für autofreie Städte fehlen schlicht die Alternativen“

    Mobilitätsexpertin Martina Kohlhuber über Zukunftsszenarien für Stadt und Land, kooperativen Mischverkehr und Investitionsbedarf

    Sie haben im September 2019 die Studie „Neue autoMobilität II“ vorgestellt. Wie werden wir alle demnach künftig mobil sein? Wir werden vernetzt, autonom, klimafreundlich, nutzerfreundlich und bedarfsgerecht unterwegs sein. Klar ist aber auch, das

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    Horizont 14 vom 04.04.2019 Seite 20

    Hintergrund

    „Wir reden über direkte Hilfen“

    Anzeigenblätter: Auch die kostenlosen Zeitungen leiden unter hohen Zustellkosten. BVDA-Chef Jörg Eggers will direkte staatliche Zuschüsse für Print

    Im Vorfeld der heute beginnenden Frühjahrstagung des Bundesverbands deutscher Anzeigenblätter in Berlin sprach Horizont mit Verbandschef Jörg Eggers über die Zukunftsperspektiven des aus seiner Sicht zu Unrecht unterschätzten Mediums. Wirtschaftlich leidet es unter ganz ähnlichen Problemen wie die Tageszeitungen. Daher hofft der BVDA nun auf staatliche Hilfe in Form einer direkten Infrastrukturförderung.

    [8919 Zeichen] Tooltip
    Mehrheit positiv oder neutral - Frage: Freuen Sie sich über Prospekte im Briefkasten, stören sie oder nicht – oder möchten Sie überhaupt keine?
    € 5,75

    Horizont 7 vom 14.02.2019 Seite 10,11

    Hintergrund

    „Der Werbemarkt ist in eine Schieflage geraten. Es wird Zeit, das zu reparieren“

    Bewusste Reichweite: Axel Springer und Allensbach wollen eine neue Kennziffer etablieren. Hat das Unterfangen Aussicht auf Erfolg?

    Gemeinsamer Auftritt von Renate Köcher, Chefin des Allensbach-Instituts, und Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer. Es geht um eine Studie, die, so die Hoffnung, den Branchendebatten einen neuen Swing geben soll. Nötig wäre es. Nach Jahren der Fixierung auf schiere Technologie rücken nun inhaltliche Fragen wieder auf die Agenda. Welche Rolle spielen etablierte Medien heute wirklich noch?

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    TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 014 bis 017

    Thema der Woche

    Nur noch Krümel vom Kuchen

    Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

    Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

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    Horizont 34 vom 23.08.2012 Seite 18

    Praxis

    Zuviel des Pessimismus

    Vertrieb: In der Studie „Zukunft des Abonnements“ der Deutschen Post schneidet Print viel besser ab, als Verlagsexperten glauben

    Spontaneität, Kurzfristigkeit, immer differenziertere und jederzeit verfügbare Online- und Offline-Angebote: Die großen Trends der Medienbranche scheinen zugleich die natürlichen Feinde eines für Verlage immens wichtigen Geschäftsmodells zu sein – de

    [7572 Zeichen] Tooltip
    Geringe Zahlungsbereitschaft für digitale Angebote - Wie viel sind Kunden bereit, für ein digitales Abo zu bezahlen? Langfristige Präferenz für Print - Ich lese Zeitungen und Zeitschriften lieber gedruckt auf Papier als am Bildschirm Experten blicken pessimistisch in die Zukunft - Erwartung hinsichtlich der Entwicklung der Zeitschriftenabonnements in den nächsten 5 bis 10 Jahren Begrenztes Potenzial für Apps und Paid Content - Aktuelle und künftige Nutzung digitaler Angebote Kunden achten auf Flexibilität und Inhalt - Was der Bevölkerung bei einem Zeitschriftenabonnement wichtig ist /wäre
    € 5,75

    Horizont 34 vom 23.08.2012 Seite 018

    Praxis

    Zuviel des Pessimismus

    Vertrieb: In der Studie „Zukunft des Abonnements“ der Deutschen Post schneidet Print viel besser ab, als Verlagsexperten glauben

    Spontaneität, Kurzfristigkeit, immer differenziertere und jederzeit verfügbare Online- und Offline-Angebote: Die großen Trends der Medienbranche scheinen zugleich die natürlichen Feinde eines für Verlage immens wichtigen Geschäftsmodells zu sein – des Ab

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    Geringe Zahlungsbereitschaft für digitale Angebote - Wie viel sind Kunden bereit, für ein digitales Abo zu bezahlen?

    Langfristige Präferenz für Print - Ich lese Zeitungen und Zeitschriften lieber gedruckt auf Papier als am Bildschirm

    Experten blicken pessimistisch in die Zukunft - Erwartung hinsichtlich der Entwicklung der Zeitschriftenabonnements in den nächsten 5 bis 10 Jahren
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