Netz aus edlem Zwirn

Luxusfashion erobert zunehmend den E-Commerce. Treiber sind vor allem Multibrand-Händler. Aber auch Verleihportale profitieren vom Digitalboom

Ein Zobelpelzmantel von Saint Laurent für 13500 Euro, ein besticktes Abendkleid von Valentino für 9800 Euro oder ein Smokingblazer von Victoria Beckham für vergleichsweise günstige 1995 Euro – diese und eine ganze Menge anderer Luxusschätzchen sind f

Netz aus edlem Zwirn

Luxusfashion erobert zunehmend den E-Commerce. Treiber sind vor allem Multibrand-Händler. Aber auch Verleihportale profitieren vom Digitalboom

Ein Zobelpelzmantel von Saint Laurent für 13500 Euro, ein besticktes Abendkleid von Valentino für 9800 Euro oder ein Smokingblazer von Victoria Beckham für vergleichsweise günstige 1995 Euro – diese und eine ganze Menge anderer Luxusschätzchen sind für b

DMEXCO-Keynote

„Wir haben die Dinge“

Pieter Nota, CEO Philips Consumer Lifestyle, über die Chancen der Digitalisierung, relevante Innovationen und das Internet der Dinge

Erst HORIZONT, dann Amazon. Wenige Stunden nachdem Pieter Nota, seit 2011 Vorstandsmitglied und CEO Consumer Lifestyle bei Philips, per Videokonferenz das nachfolgende Interview gegeben hatte, flog er nach Seattle, um mit Amazon über gemeinsame globale Geschäfte zu sprechen. Insgesamt macht E-Commerce bereits 17 Prozent des Philips-Umsatzes aus. Entsprechend konsequent verfolgen die Holländer ihre Digitalstrategie. Gleichzeitig setzt der Konzern auf die weitere Digitalisierung seiner Produkte mit Innovationen wie smarte Babyphones und Klimaanlagen.

DMEXCO-Keynote

„Wir haben die Dinge“

Pieter Nota, CEO Philips Consumer Lifestyle, über die Chancen der Digitalisierung, relevante Innovationen und das Internet der Dinge

Erst HORIZONT, dann Amazon. Wenige Stunden nachdem Pieter Nota, seit 2011 Vorstandsmitglied und CEO Consumer Lifestyle bei Philips, per Videokonferenz das nachfolgende Interview gegeben hatte, flog er nach Seattle, um mit Amazon über gemeinsame globale Geschäfte zu sprechen. Insgesamt macht E-Commerce bereits 17 Prozent des Philips-Umsatzes aus. Entsprechend konsequent verfolgen die Holländer ihre Digitalstrategie. Gleichzeitig setzt der Konzern auf die weitere Digitalisierung seiner Produkte mit Innovationen wie smarte Babyphones und Klimaanlagen.