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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ahgz Hotelkongress vom 30.03.2024 Seite 34,35

ahgz hotelkongress

Interview

„Alles muss in Harmonie miteinander stehen“

Rainer Becker kommt nach München – im Rocco Forte Hotel The Charles wird Ende Mai sein japanisches Fine-Dining-Konzept Zuma starten. Zwar nur temporär, doch der Gastronom mit Lebensmittelpunkt in London will hierzulande dauerhaft Flagge zeigen. Über seine Pläne spricht er mit Ilona Renner.

Rainer Becker, die Marke Zuma gibt es seit 2002 – und Ihr Konzept Roka seit 2004. Wie ist der aktuelle Stand? Es dürften jetzt 22 Zumas sein. Wobei ich es ehrlich gesagt gar nicht exakt weiß. Ich will die genaue Anzahl eigentlich gar nicht genau

[11989 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 02.02.2024 Seite 30,31,32,33,34,35

Interview

„Wir testen Zuma 2024 in Deutschland“

Rainer Becker kommt nach München! Wer Becker nicht kennt, kennt vielleicht sein japanisches Fine-Dining-Konzept Zuma oder das Schwesterkonzept Roka, ebenfalls der japanischen Küche verschrieben, jedoch etwas weniger aufwendig komponiert. Im Interview mit foodservice erklärt der gebürtige Moselaner, was er plant und wie er es schafft, mit rund 30 – zum Teil nur saisonal geöffneten – Units circa 250 Millionen Euro Umsatz zu generieren.

[12119 Zeichen] € 5,75

food service 9 vom 11.09.2023 Seite 36,37,38,39

Konzept

Frische Bowls aus Österreich

Das Bowl-Konzept Fat Monk der österreichischen DoN-Gruppe ist in Deutschland angekommen. Der erste Standort ist in Berlin – 60 weitere sollen in den nächsten drei Jahren folgen.

[7471 Zeichen] Tooltip
Weitere Bilder zum Konzept auf www.food-service.de
€ 5,75

food service 2 vom 10.02.2023 Seite 10

Magazin

L’Osteria mit neuem Mehrheitseigner

Es ist ein Mega-Deal in der deutschen Foodservice-Landschaft: Die von den bekannten Foodservice-Experten Henry McGovern und Steven K. Winegar gegründete Investmentgesellschaft McWin wird neuer Mehrheitsanteilseigner der Markengastronomie L’Osteria.

[3478 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 25-26 vom 25.06.2022 Seite 18,19

ideentour gastromarkt

„Kreativität allein macht keinen Sinn“

Von Beverly Hills an den Flughafen Wien – diesen Schritt hat Wolfgang Puck gewagt. Unsere Autorin Brigitte Charwat hat mit dem Selfmademan, der als Koch der Oscar-Verleihungen weltweit berühmt wurde und in 40 Jahren unzählige Prominente verköstigte, über sein Firmen-Imperium, Zukunftspläne, die Spitzengastronomie und den Berufsnachwuchs gesprochen.

[11351 Zeichen] € 5,75

food service 6 vom 24.06.2022 Seite 38,39,40,41

Interview

„Weniger ist besser, weil sehr viel mehr!“

Von Beverly Hills an den Flughafen Wien – zwischen beiden Adressen liegen 40 Jahre und eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Namen Wolfgang Puck, dem Spago und den Oscar-Verleihungen verbunden ist. Er hat nun sein erstes Lokal in seiner alten Heimat eröffnet. Ein Gespräch über Beweggründe und Zukunftspläne.

[15261 Zeichen] € 5,75

food service 1-2 vom 01.02.2022 Seite 24,25

Markteinstieg

„Zeit für Neues!“

Noch in diesem Jahr will die US-Marke Carl’s Jr. den ersten Schritt auf den deutschen Markt setzen. Warum gerade jetzt und wie das gelingen soll, erklärt Tim Lowther, General Manager Europa der Burger-Formel.

[4950 Zeichen] € 5,75

food service 1-2 vom 04.02.2021 Seite 49

Ranking Russland Top 50

Russischer Expansionsstar in München

Text: Ilona Renner Mitten im Lockdown im November hat die russische Franchise-Marke Dodo Pizza in der bayerischen Landeshauptstadt den Deutschlandstart gewagt. Noch liegen die Umsätze unter den Erwartungen. „Aber wir wissen aus Erfahrung, dass sic

[2944 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 2 vom 12.01.2019 Seite 2

Interview

Im Gespräch: Thomas H. Althoff, Geschäftsführender Gesellschafter, Althoff Hotels

„Gastronomie ist unsere DNA“

Thomas Althoff steht wie kaum ein anderer für die Verbindung von Spitzenhotellerie mit Gourmetgastronomie. Im Interview spricht er über seine Restaurants und die Pläne seines Unternehmens.

Herr Althoff, 1992 eröffneten Sie ihr erstes Luxushotel, das Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach, und bauten es zum Gourmettempel aus. Heutzutage kommt ihr Unternehmen auf insgesamt zehn Michelin-Sterne. Was bedeutet Gastronomie für Sie? Alt

[6910 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 30,31,32,33

GameChanger

Neue Serie: GameChanger Öko-Kapitalist Jan Bredack

„Big Business ist der Schlüssel“

Jan Bredack (43) kann nicht Mittelmaß. Er ist ein Rastloser und Besessener, mit einemHändchen fürs Geschäft. 2011 legte er in Berlin mit einem Laden am Prenzlauer Berg den Grundstein für die erste vegane Supermarktkette Europas. Bereits im ersten vollen Geschäftsjahr erreichte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro, 2015 von 24 Mio. Euro; bis Ende 2016 setzt man sich das ehrgeizige Ziel, die 80-Mio.-c-Grenze zu knacken und rentabel zu werden. Die Chancen dafür stehen gut. Neben zehn eigenen Supermärkten in Deutschland, zwei in Wien und Prag, beliefert und berät Bredack als Großhändler auch Handelsriesen wie die Metro. Die Eigenmarke Veganz, die derzeit rund 70 Artikel umfasst, ist als Shop-in-Shop-Konzept an 2.000 Standorten vertreten, darunter Edeka, Kaiser’s Tengelmann, Metro und Globus sowie in Testmärkten bei dm. Dieses Jahr sollen durch eine nationale Listung bei dm allein 1.800 Märkte hinzukommen. Bis Ende 2016 sind insgesamt 4.000 Distributionspunkte am PoS angepeilt. 1972 als Sohn eines Stasi-Offiziers und einer Lehrerin für Russisch und Staatsbürgerkunde in Salzwedel nahe Magdeburg geboren, sollte Bredack in den kommenden 40 Jahren eine außergewöhnliche Karriere hinlegen, die als Kfz- Mechaniker begann und ihn mit Anfang dreißig als Vertriebsleiter der Nutzfahrzeugsparte in der Hierarchie beim Automobilkonzern Daimler- Benz weit nach oben katapultierte. Neben seinem Managementjob absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen. Mit einer Budgetverantwortung von 3 Mrd. Euro, schnellen Autos, regelmäßigen Wochenendflügen nach New York und „Geld bis zum Abwinken“ schwamm Bredack schon früh ganz oben. Rückblickend eine Zeit, in der er sich als ausgebufften Karrieristen und „Arschloch“ bezeichnet. 2008 wirft ihn ein Burn-out aus der Bahn. Durch eine neue Liebe findet Bredack zum Veganismus, wird zudem Extremsportler, Triathlet. Seit der Gründung des ersten Veganz-Ladens vor vier Jahren rollt Bredack einen Markt auf, der bislang nur von kleinen Nischenanbietern besetzt wurde – und bringt damit viele militante Veganer und Bio-Befürworter gegen sich auf. Gewinnorientierung gilt für viele Traditionalisten der Szene als Verrat an einer Idee für eine andere Wirtschaftsordnung. food-service sprach mit Jan Bredack (JB) über das, was ihn antreibt, und seine Pläne, Veganz zu einer internationalen Marke für einen veganen Lebensstil zu entwickeln. AL

[14438 Zeichen] € 5,75

 
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