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Lebensmittel Zeitung 14 vom 03.04.2020 Seite 29

Journal

„Wir sind krisenerprobt“

Hans-Ewald Reinert und Wolfgang Kühnl haben ihre Unternehmen Reinert und Kemper unter dem Namen „The Family Butchers“ zum zweitgrößten Wursthersteller des Landes zusammengeschlossen. Kaum am Start, muss das Unternehmen gleich die erste Krise bestehen. Warum die beiden geschäftsführenden Gesellschafter trotzdem recht optimistisch sind, und welche Herausforderungen sie in der Corona-Zeit und danach meistern müssen, erzählen sie im LZ-Gespräch.

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 13.12.2019 Seite 34,35,36

Journal

„Mit dem Rücken zur Wand“

Hans-Ewald Reinert und Wolfgang Kühnl schließen ihre Unternehmen Reinert und Kemper unter dem Namen „The Family Butchers“ zum zweitgrößten Wursthersteller des Landes zusammen. Im LZ-Gespräch erzählen sie, wie es dazu kam, wie sie dem Margendruck entkommen wollen und wo sie den Handel in der Verantwortung sehen.

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TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2019 Seite 20,21

Business Sustainability

„Wir setzen ein Signal“

S.Oliver ändert seine Nachhaltigkeitsstrategie. Unter dem Slogan „We care“ wollen die Rottendorfer aktiver werden und vor allem offener dazu kommunizieren.

Bislang galt S.Oliver in Sachen Nachhaltigkeit nicht als Vorreiter. Über die Aktivitäten des Unternehmens war wenig bekannt, bei Nachhaltigkeitsstudien sorgte die Intransparenz oft für schlechte Platzierungen. Nun will der Konzern, der 2017 laut Bund

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Lebensmittel Zeitung 8 vom 22.02.2019 Seite 18

Industrie

Weleda will mit Massagen Geld verdienen

Der Naturkosmetikspezialist hat drei Spas in den Niederlanden eröffnet – Zwei Standorte sollen in Deutschland folgen

Arlesheim. Weleda geht neue Wege. Neben dem Verkauf von Naturkosmetik und Arzneimitteln bauen die Schweizer gerade ein Geschäft mit Massagesalons auf. Bald will das Unternehmen die ersten beiden Spas in Deutschland eröffnen.

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 030

Journal

„Wir haben noch Zeit“

Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

[5955 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 30

Journal

„Wir haben noch Zeit“

Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

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Lebensmittel Zeitung 30 vom 26.07.2013 Seite 25,26

Journal

„Enge Grenzen“

Ludger te Laak, Deutschlandchef von Cargill, über die Marktmacht des Agrar-Riesen, verstärkte Preisvolatilität und die Rolle des Konzerns an den Rohstoffbörsen.

Herr te Laak, Europa und die USA verhandeln derzeit über ein Freihandelsabkommen. Frohlocken Sie da als Vertreter eines US-Konzerns in Deutschland über die Freiheiten, die Sie möglicherweise bald haben werden? Es ist gut, dass es diese Verhandlung

[9069 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 30 vom 26.07.2013 Seite 025 bis 026

Journal

„Enge Grenzen“

Ludger te Laak, Deutschlandchef von Cargill, über die Marktmacht des Agrar-Riesen, verstärkte Preisvolatilität und die Rolle des Konzerns an den Rohstoffbörsen.

Herr te Laak, Europa und die USA verhandeln derzeit über ein Freihandelsabkommen. Frohlocken Sie da als Vertreter eines US-Konzerns in Deutschland über die Freiheiten, die Sie möglicherweise bald haben werden? Es ist gut, dass es diese Verhandlungen g

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Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2013 Seite 030 bis 031

Journal

„Der Wettbewerb wird härter“

Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender des Rohstoffhändlers Baywa, über die Nachfrage der Schwellenländer, weltweit schrumpfende Ackerflächen und nützliche Spekulanten.

Herr Lutz, Sie behaupten, dass der Verteilungskampf im internationalen Rohstoffhandel heftiger wird. Woran zeigt sich das? Die Händler versuchen alles, um sich einen noch besseren Zugriff auf die Rohstoffe zu sichern, durch Verträge mit Bauern oder Zw

[11638 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2013 Seite 30,31

Journal

„Der Wettbewerb wird härter“

Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender des Rohstoffhändlers Baywa, über die Nachfrage der Schwellenländer, weltweit schrumpfende Ackerflächen und nützliche Spekulanten.

Herr Lutz, Sie behaupten, dass der Verteilungskampf im internationalen Rohstoffhandel heftiger wird. Woran zeigt sich das? Die Händler versuchen alles, um sich einen noch besseren Zugriff auf die Rohstoffe zu sichern, durch Verträge mit Bauern ode

[11638 Zeichen] € 5,75

 
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