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    Lebensmittel Zeitung 4 vom 26.01.2018 Seite 47

    Journal Sortimente Süsswaren

    „Ich wurde für verrückt erklärt“

    Der Chef von Barry Callebaut, Antoine de Saint-Affrique, über die Probleme im Kakaoanbau, die Verantwortung des Handels und seine Rolle.

    [4095 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 43 vom 23.10.2015 Seite 14

    Industrie

    Perfetti Van Melle drängt nach Afrika

    Dritte Generation rückt nach beim zweitgrößten Zuckerwarenhersteller der Welt

    Breda. Perfetti Van Melle blickt für weiteres Wachstum vor allem nach Afrika und Osteuropa. In Deutschland gibt die dritte Inhabergeneration die Ambitionen im Segment Kaugummi nicht auf, auch wenn es dabei zuletzt kaum vorwärts ging.

    [6566 Zeichen] Tooltip
    Das Wachstum flacht ab
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 030

    Journal

    „Wir haben noch Zeit“

    Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

    Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

    [5955 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 30

    Journal

    „Wir haben noch Zeit“

    Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

    Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

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    TextilWirtschaft 35 vom 29.08.2013 Seite 032 bis 034

    Business

    Europa ist nicht genug

    Wie Rocket Internet das Geschäftsmodell von Zalando weltweit ausrollt

    Wenn die Samwer-Brüder etwas wirklich gut können, dann ist es das Kopieren erfolgreicher Online-Geschäftsmodelle. Bekanntestes Beispiel ist der Zappos-Nachahmer Zalando, der mittlerweile in 14 europäischen Ländern vertreten ist und im vergangenen Jahr di

    [16725 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 29.08.2013 Seite 32,33,34

    Business

    Europa ist nicht genug

    Wie Rocket Internet das Geschäftsmodell von Zalando weltweit ausrollt

    Wenn die Samwer-Brüder etwas wirklich gut können, dann ist es das Kopieren erfolgreicher Online-Geschäftsmodelle. Bekanntestes Beispiel ist der Zappos-Nachahmer Zalando, der mittlerweile in 14 europäischen Ländern vertreten ist und im vergangenen Jah

    [16637 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2013 Seite 030 bis 031

    Journal

    „Der Wettbewerb wird härter“

    Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender des Rohstoffhändlers Baywa, über die Nachfrage der Schwellenländer, weltweit schrumpfende Ackerflächen und nützliche Spekulanten.

    Herr Lutz, Sie behaupten, dass der Verteilungskampf im internationalen Rohstoffhandel heftiger wird. Woran zeigt sich das? Die Händler versuchen alles, um sich einen noch besseren Zugriff auf die Rohstoffe zu sichern, durch Verträge mit Bauern oder Zw

    [11638 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2013 Seite 30,31

    Journal

    „Der Wettbewerb wird härter“

    Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender des Rohstoffhändlers Baywa, über die Nachfrage der Schwellenländer, weltweit schrumpfende Ackerflächen und nützliche Spekulanten.

    Herr Lutz, Sie behaupten, dass der Verteilungskampf im internationalen Rohstoffhandel heftiger wird. Woran zeigt sich das? Die Händler versuchen alles, um sich einen noch besseren Zugriff auf die Rohstoffe zu sichern, durch Verträge mit Bauern ode

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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 10 vom 09.03.2013 Seite 003

    Diese Woche

    Interview: Wolfgang M. Neumann, Präsident & CEO, The Rezidor Hotel Group

    „Ich bin kein Buchhalter-Typ“

    Der Rezidor-Chef will die Hotelgruppe profitabler machen und die Marken strategisch aufbauen. In Deutschland sieht er noch Potenzial für Radisson Blu.

    [7539 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 10 vom 09.03.2013 Seite 3

    Diese Woche

    Interview: Wolfgang M. Neumann, Präsident & CEO, The Rezidor Hotel Group

    „Ich bin kein Buchhalter-Typ“

    Der Rezidor-Chef will die Hotelgruppe profitabler machen und die Marken strategisch aufbauen. In Deutschland sieht er noch Potenzial für Radisson Blu.

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