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TextilWirtschaft 31 vom 04.08.2016 Seite 24,25,26,27,28

Business

Wir machen am liebsten alles selbst

Von Software bis zum Schuh – Firmenchef Helmut Schlotterer über das Erfolgsgeheimnis von Marc Cain und die nächsten großen Herausforderungen für das Premium-Label.

[16367 Zeichen] € 5,75

Der Handel 7-8 vom 11.07.2016 Seite 16,17,18,19

Branche

Christian Riethmüller

„Die schütteln das aus dem Ärmel“

Amazon öffnet bald auch Buchläden in Deutschland. Buchhändler Christian Riethmüller hat sich den US-Pilotshop angesehen. Er verrät, was er dort gelernt hat, wie er sein Unternehmen wappnet und wofür Porsche gut ist.

[10393 Zeichen] € 5,75

Horizont 23 vom 09.06.2016 Seite 12,13

Hintergrund

Die neue Kunst des Werbens

Audi: Dietmar Voggenreiter verantwortet Marketing und Vertrieb bei Audi. Der Vorstand liebt Digital und guten Content

Treffpunkt am Airport in München im Audi Forum. Die Location zeigt sich freundlich und hell. Drei Modelle sind zu sehen und viele Screens. Mittendrin Dietmar Voggenreiter. Der Audi-Vorstand für Vertrieb und Marketing freut sich über die neu konzipierten Räume. Sie zeigen, was im Handel möglich ist. Eine Erlebniswelt, die Spaß macht und die Vorsprung durch Technik erleben lässt, auch auf dem Mond.

[13440 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 22 vom 04.06.2016 Seite 2

Interview

Im Gespräch: Peter Agel, Global Segment Leader Hotels, und Manfred Kaiser, Vice President Hospitality EMEA, Oracle Hospitality

Oracle geht in die Offensive

Nach harscher Kritik will Oracle Hospitality das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen. Dazu hat der US-Softwarekonzern eine neue Strategie entwickelt und der AHGZ vorgestellt.

Herr Dr. Agel, Herr Kaiser, 2014 hat Oracle für 5,3 Mrd. US-Dollar Micros Systems übernommen. Hat sich das gelohnt? Agel: Es ging um die Übernahme des Marktführers im Bereich Hospitality, also um die führende IT-Rolle weltweit auf dem Hotel- und R

[7560 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 11 vom 18.03.2016 Seite 36,37

Journal

„Glyphosat ist unbedenklich“

Stefan Kocher, Geschäftsführer Monsanto Deutschland, hat in diesen Tagen keinen leichten Job. Sein Unternehmen hofft auf die Neuzulassung des Pestizids Glyphosat, gegen das sich kritische Stimmen mehren.

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food service 3 vom 07.03.2016 Seite 74,75,76

Konzepte

Global gedacht, regional gemacht

Wie vermittelt man Reisenden aus aller Welt ein Gespür für den Ort, an dem sie gerade angekommen sind, und seine Traditionen? HMS Host macht vor, wie es im Foodservice-Umfeld funktioniert: Der Spezialist für Verkehrsgastronomie hat Konzepte entwickelt, die an internationalen Flughäfen weltweit die regionale Esskultur in den Vordergrund stellen. KW

[8772 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 30,31,32,33

GameChanger

Neue Serie: GameChanger Öko-Kapitalist Jan Bredack

„Big Business ist der Schlüssel“

Jan Bredack (43) kann nicht Mittelmaß. Er ist ein Rastloser und Besessener, mit einemHändchen fürs Geschäft. 2011 legte er in Berlin mit einem Laden am Prenzlauer Berg den Grundstein für die erste vegane Supermarktkette Europas. Bereits im ersten vollen Geschäftsjahr erreichte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro, 2015 von 24 Mio. Euro; bis Ende 2016 setzt man sich das ehrgeizige Ziel, die 80-Mio.-c-Grenze zu knacken und rentabel zu werden. Die Chancen dafür stehen gut. Neben zehn eigenen Supermärkten in Deutschland, zwei in Wien und Prag, beliefert und berät Bredack als Großhändler auch Handelsriesen wie die Metro. Die Eigenmarke Veganz, die derzeit rund 70 Artikel umfasst, ist als Shop-in-Shop-Konzept an 2.000 Standorten vertreten, darunter Edeka, Kaiser’s Tengelmann, Metro und Globus sowie in Testmärkten bei dm. Dieses Jahr sollen durch eine nationale Listung bei dm allein 1.800 Märkte hinzukommen. Bis Ende 2016 sind insgesamt 4.000 Distributionspunkte am PoS angepeilt. 1972 als Sohn eines Stasi-Offiziers und einer Lehrerin für Russisch und Staatsbürgerkunde in Salzwedel nahe Magdeburg geboren, sollte Bredack in den kommenden 40 Jahren eine außergewöhnliche Karriere hinlegen, die als Kfz- Mechaniker begann und ihn mit Anfang dreißig als Vertriebsleiter der Nutzfahrzeugsparte in der Hierarchie beim Automobilkonzern Daimler- Benz weit nach oben katapultierte. Neben seinem Managementjob absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen. Mit einer Budgetverantwortung von 3 Mrd. Euro, schnellen Autos, regelmäßigen Wochenendflügen nach New York und „Geld bis zum Abwinken“ schwamm Bredack schon früh ganz oben. Rückblickend eine Zeit, in der er sich als ausgebufften Karrieristen und „Arschloch“ bezeichnet. 2008 wirft ihn ein Burn-out aus der Bahn. Durch eine neue Liebe findet Bredack zum Veganismus, wird zudem Extremsportler, Triathlet. Seit der Gründung des ersten Veganz-Ladens vor vier Jahren rollt Bredack einen Markt auf, der bislang nur von kleinen Nischenanbietern besetzt wurde – und bringt damit viele militante Veganer und Bio-Befürworter gegen sich auf. Gewinnorientierung gilt für viele Traditionalisten der Szene als Verrat an einer Idee für eine andere Wirtschaftsordnung. food-service sprach mit Jan Bredack (JB) über das, was ihn antreibt, und seine Pläne, Veganz zu einer internationalen Marke für einen veganen Lebensstil zu entwickeln. AL

[14438 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 6 vom 13.02.2016 Seite 2

Interview

Im Gespräch: Rupert Simoner, CEO des österreichischen Hotel-Unternehmens Vienna International (VI)

„Drei bis fünf neue Häuser pro Jahr“

Rupert Simoner erklärt im AHGZ-Interview die Umstrukturierung des Unternehmens und die Einführung von Vienna House. Der neue Markenauftritt soll in diesem Monat abgeschlossen werden.

Sie haben viele Jahre lang im Management von Kempinski gearbeitet, jetzt krempeln sie Vienna International um. Was macht mehr Spaß? Simoner: Meine 20 Jahre bei Kempinski waren eine super Zeit. Aber das, was ich jetzt mache, ist genauso super. Beid

[8510 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 6 vom 12.02.2016 Seite 36,37

Journal

„Ich hoffe auf Rückenwind“

Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz, über Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor, seinen Kampf gegen die Rohstoffverschwendung und die mühevolle Suche nach Mitstreitern.

[10223 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2016 Seite 28,29,30

Business

„Kein Mensch braucht 14 Läden in New York City“

Skandale, ein geschasster Firmengründer, Verluste, sinkende Umsätze und Gläubigerschutz: American Apparel kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Paula Schneider, seit einem Jahr CEO des Unternehmens, will das Ruder herumreißen.

Mit coolen Basics aus US-Produktion, einem sexy Image und provokanten Werbemotiven entwickelte sich der vertikale US-Fashion-Retailer American Apparel Anfang des neuen Jahrtausends zu einem ernstzunehmenden Player im weltweiten Mode-Markt. Doch die r

[9168 Zeichen] Tooltip
AUF TALFAHRT - Umsatz und Verlust von American Apparel in Mill. Dollar - 2010 bis 2014
€ 5,75

 
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