„Ich bin nicht der fünftausendste Deutsche, der einen auf Italiener macht“

Baldessarini hat einen neuen Chef – wie so oft. Was macht Florian Wortmann anders? Der Neue über seine Pläne und warum man ihn einfach machen lassen sollte.

Es muss ein Ruck durchs Unternehmen gehen“

Die Ahlers AG stellt die Weichen neu – vom Sourcing bis zum POS. Der Menswear-Konzern soll effektiver, profitabler und agiler werden. Schon vor der Corona-Krise wurden teils harte Maßnahmen verkündet. Im kurzfristigen Fokus: die Kosten. Für die Basis zukünftigen Erfolgs hat die Konzernchefin vor allem ihre Marken im Blick – von Pierre Cardin über Baldessarini bis hin zu Otto Kern und Pioneer. Vorstandsvorsitzende Stella Ahlers über neue Wege der Distribution, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und wie sie die Begehrlichkeit ihrer Labels steigern will.

„Wir glauben an den russischen Markt“

Ahlers hofft nach Gewinneinbruch auf Belebung des Geschäfts im zweiten Halbjahr

Die Ahlers AG muss nach den ersten sechs Monaten 2014/15 (30.11.) auf Gewinn verzichten. Unter anderem wegen der Umsatzrückgänge um 4,7% auf 118 Mill. Euro schrumpfte das Konzernergebnis von 1,7 Mill. Euro auf Null. Allein in Russland und der Ukraine

Marken-Portfolio auf dem Prüfstand

Die Labels der Ahlers AG entwickeln sich mit unterschiedlichem Erfolg. Manche stehen unter strenger Beobachtung, doch das Unternehmen hält an seiner Multimarken-Strategie fest, setzt auf Premium und auf Retail.

Die Ahlers AG ist ein gesundes Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote von mehr als 60%. Und doch können die Herforder nicht zufrieden sein mit der Entwicklung. So richtig in Schwung kommt der Umsatz nicht: Nach zwei Jahren mit einem kleinen Plus s

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Premium wächst, Gewinne brechen ein - Kennzahlen der Ahlers AG

€ 5,75

Marken-Portfolio auf dem Prüfstand

Die Labels der Ahlers AG entwickeln sich mit unterschiedlichem Erfolg. Manche stehen unter strenger Beobachtung, doch das Unternehmen hält an seiner Multimarken-Strategie fest, setzt auf Premium und auf Retail.

Die Ahlers AG ist ein gesundes Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote von mehr als 60%. Und doch können die Herforder nicht zufrieden sein mit der Entwicklung. So richtig in Schwung kommt der Umsatz nicht: Nach zwei Jahren mit einem kleinen Pl

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