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HORIZONTmagazin WerbungTreiber vom 02.11.2023 Seite 10,11,12,13

Werbung.Treiber

»Unternehmen machen Tabula rasa«

Susanne Kunz und Uwe Storch: Die Geschäftsführerin und der Vorsitzende der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) sprechen im Interview über Konjunktur, künstliche Intelligenz und Komplettverbote in der Werbebranche. Von Catrin Bialek

Im November veranstaltet die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), in der die führenden Werbekunden versammelt sind, ihren jährlichen Summit in Berlin. Der Titel der Veranstaltung ist Programm: „Marketing am Wendepunkt“ soll darauf hinweisen, dass mit Technologien wie generativer künstlicher Intelligenz sich zwar neue Chancen auftun, aber zugleich auch Gefahren lauern. Hinzu kommen staatliche Eingriffe wie das geplante Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz. Das Ganze vor der Kulisse einer Marketingbranche, die weiterhin im Krisenmodus agiert. OWM-Geschäftsführerin Susanne Kunz und OWM-Vorsitzender Uwe Storch, im Hauptberuf Head of Media des Süßwarenkonzerns Ferrero, sprechen im Interview über die wachsenden Herausforderungen der Branche.

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Horizont 32-33 vom 10.08.2023 Seite 66,67

Report 40 Jahre HORIZONT

Wenn sich die Leute nicht mehr verstanden fühlen, verliert man sie

Susanne Kunz & Uwe Storch: Die Geschäftsführerin und der Vorsitzende der OWM sprechen über Marketing im Wandel. Von Catrin Bialek

Werbung ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft, findet Uwe Storch, Vorsitzender der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) und im Hauptberuf Head of Media von Ferrero. Wie hat sich dieses Spiegelbild in den vergangenen vier Jahrzehnten eigentlich verändert? Und welche Rolle spielt künftig das Eindringen der künstlichen Intelligenz in die Marketingprozesse? Über diese Fragen sprach HORIZONT mit ihm und Susanne Kunz, seit 2021 Geschäftsführerin der OWM. Der mächtige Kundenverband vertritt rund 150 werbungtreibende Unternehmen in Deutschland.

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Horizont 30-31 vom 27.07.2023 Seite 16

Hintergrund

Ein Steinschlag für die gesamte Branche

Vaunet: Claus Grewenig hält ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel für verheerend. Das hätte Konsequenzen für private Medien. Von Katrin Ansorge

Geht es um Medienpolitik, kennt Claus Grewenig sich so gut aus wie kaum ein anderer. Beim Thema Werbeverbote stößt er dennoch oft auf taube Ohren. In 20 Jahren habe er aufseiten der Politik selten so wenig Dialogbereitschaft erlebt. Welche drohenden Regulierungen ihn noch ärgern und was das alles für das lineare Fernsehen bedeutet, erläutert er im Interview.

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Horizont 16-17 vom 20.04.2023 Seite 8,9

Hintergrund

Wir rechnen mit einer Form der Regulierung

Christoph Minhoff: Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie über das geplante Werbeverbot. Von Catrin Bialek

Seit Wochen tobt ein Streit über ein Werbeverbot von Lebensmitteln mit hohem Zucker-, Salz- oder Fettgehalt. Wenn es nach den Plänen von Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) geht, soll fast sämtliche Werbung aus TV, Print & Co verbannt werden. Dagegen regt sich Widerstand, unter anderem von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Deren Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff ist gelernter Journalist und um deutliche Worte nicht verlegen: Die Ernährungsindustrie sei ein Stützpfeiler des ländlichen Raums; wer das für entbehrlich hält, soll es „den Menschen auch klar sagen“.

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Lebensmittel Zeitung 41 vom 14.10.2022 Seite 21,22,23

Journal

„Ich bleibe optimistisch“

Christoph Minhoff ist der Cheflobbyist der Lebensmittelwirtschaft. Mit der LZ spricht der ehemalige Journalist über die Krisenbewältigung und die Vorstellungen der Ampel-Koalition.

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HORIZONTmagazin 5 vom 04.11.2016 Seite 16,17,18,19

OWM-Magazin Werbung. Treiber

„Vieles ist Schleichwerbung“

GWA-Präsident Wolf Ingomar Faecks über unsinnige Werbeverbote, die Unwissenheit der Politik, feige Agenturchefs und ein mögliches Abendessen mit OWM-Chefin Tina Beuchler.

Für klare Meinungsäußerungen ist Wolf Ingomar Faecks bekannt. Der Präsident des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen warnt vor weiteren populistischen Maßnahmen der Politik und fordert mehr Mut von den Agenturen. Regulierungen gegen Schleichwerbung im Digitalmarketing hält er hingegen „an vielen Stellen für berechtigt“ und sind für ihn nur noch eine Frage der Zeit.

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Horizont 33 vom 18.08.2016 Seite 12,13

Hintergrund

„Media is the place to be“

OWM: Tina Beuchler und Arne Kirchem über den Zustand des Verbands, die Rolle der Mediaagenturen und warum die Hasstiraden auf Facebook auch für Werbungtreibende ein Problem sind

Wenn die OWM spricht, hören vor allem die Mediaagenturen genau hin – in Umbruchzeiten wie aktuell ganz besonders. Im Horizont-Interview formulieren Tina Beuchler und der neue Vorstand Arne Kirchem deutlich, was sie von den Agenturen erwarten. Kirchem: „Wenn sie das hinbekommen, haben sie eine gute Zukunft. Wenn nicht, wird es für sie sehr, sehr schwierig.“ Überraschend deutlich fällt auch die Botschaft Richtung Facebook aus. Gerate die Plattform noch stärker in die öffentliche Kritik, sei „die Gefahr“, dass Unternehmen Budgets abziehen, „durchaus real“, sagt OWM-Frontfrau Tina Beuchler.

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Horizont 36 vom 04.09.2014 Seite 16

Hintergrund

Serie Vorsicht Politik

„Wir brauchen keine Subventionen“

VPRT: Verbandschef Tobias Schmid fordert faire Rahmenbedingungen und warnt vor falsch verstandenem Verbraucherschutz

Zum 30. Geburtstag des privaten Rundfunks ist Verbandschef Tobias Schmid eigentlich guter Laune. Die Reichweiten von TV und Radio sind stabil, die Werbeerlöse wachsen. Doch eines macht den ansonsten gelassenen Cheflobbyisten und promovierten Juristen wütend: die Aussagen von Staatssekretär Gerd Billen, der Werbeverbote als Alternative zu Produktverboten sieht. Schmid hält diese Argumentation für „einen bedenklichen Fehler“.

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Horizont 36 vom 04.09.2014 Seite 016

Hintergrund

Serie Vorsicht Politik

„Wir brauchen keine Subventionen“

VPRT: Verbandschef Tobias Schmid fordert faire Rahmenbedingungen und warnt vor falsch verstandenem Verbraucherschutz

Zum 30. Geburtstag des privaten Rundfunks ist Verbandschef Tobias Schmid eigentlich guter Laune. Die Reichweiten von TV und Radio sind stabil, die Werbeerlöse wachsen. Doch eines macht den ansonsten gelassenen Cheflobbyisten und promovierten Juristen wütend: die Aussagen von Staatssekretär Gerd Billen, der Werbeverbote als Alternative zu Produktverboten sieht. Schmid hält diese Argumentation für „einen bedenklichen Fehler“.

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Horizont 35 vom 28.08.2014 Seite 12

Hintergrund

Serie Vorsicht Politik

„Weitere politische Interventionen sind unerträglich“

VDZ-Geschäftsführer Stephan Scherzer warnt vor einem neuen Dirigismus – Redaktionen brauchen Ausnahmen vom Datenschutz

Bundesregierung und EU-Kommission planen weitere Werbebeschränkungen – für Finanzprodukte, für alkoholische Getränke, Kosmetika. Fürchten Sie ernste wirtschaftliche Folgen für die Medien? Presse muss sich im publizistischen und wirtschaftlichen We

[3929 Zeichen] € 5,75

 
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