„Kann man denn heute noch planen?“

Das fragt sich Birgit Engel. Ihr Store in Grünwald bei München steht für einen exklusiven Mix aus Basics und Contemporary Labels. Nun will sie mehr Budget freihalten, um kurzfristig reagieren zu können.

Ihr erstes Fazit zum Saisonstart Frühjahr 2024… Birgit Engel: Wir hatten einen sehr guten Start schon im Dezember. Auch der Januar war sensationell. Wir können uns nicht beklagen, denn wir bedienen zahlreiche Stammkundinnen und haben viele neue du

„Wir müssen uns auf Dauer-Krisen-Modus einstellen“

Orderverschiebungen, Kosten, Preise – Gerry Weber agiert individuell

Planbarkeit – ein Thema, das mit wachsender Nervosität diskutiert wird. Die Ausgangssituation ist aktuell schwieriger als wir sie aus Corona-Zeiten kennen. Wie stellt sich ein Konzern wie Gerry Weber auf mögliche Krisenszenarien ein? Angelika Schi

Starke Community, höheres Lager

Rabe sieht Chancen trotz Krise. Geschäftsführer Jörg Weber über...

…Konsumstimmung: „Die Kosten steigen, keine Frage. Es ist doch völlig klar, dass eine Familie mit Kindern und Budget X sich genau überlegt, wie Ausgaben neu aufgeteilt werden können. Und klar ist auch, dass sie neben unvermeidlichen Dingen wie Energi

Preisbrisanz

Der Preis ist heiß. Und zwar so sehr, dass es sowohl für die Industrie als auch für den Handel nahezu unmöglich ist, sich bei den Planungen für die bevorstehende Orderrunde nicht die Finger zu verbrennen. Das jahrelange Kalkulieren am Limit und Q

Limitplan

Die Unsicherheit bei der Orderplanung aufgrund der wirtschaftlichen Lage, die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und die damit einhergehend steigenden Kosten für Energie und Lebensmittel prägen derzeit jedes Gespräch, das die Industrie

„Was wir brauchen, kaufen wir tief.“

Die heiße Phase der Order steht an. Die Entscheider aus dem Handel über ihre Strategien und Pläne für eine erfolgreiche Sortimentsplanung zum Frühjahr 2022.

Reaktionen

Was bewegt die Branche im Lockdown?

In der umsatzträchtigsten Wochen des Jahres müssen die stationären Modegeschäfte geschlossen bleiben. Ob es bei einer Öffnung am 10. Januar bleibt, ist ungewiss.

Herbst-Auftakt

Der Handel rüstet sich für die neue Saison, die noch immer von den Unwägbarkeiten durch die Corona-Pandemie geprägt sein wird. Die Lieferungen verzögern sich, die Kauflust der Kunden lässt sich nicht einschätzen. Viele Erfahrungen aus dem Frühjahr sind in die Sortimentsplanungen eingeflossen, verändern die Bilder am POS. In diesem Spannungsfeld entsteht Raum für Neues, das durchaus belebend wirken kann.

„Wer minus einkauft, plant auch das Minus“

Schrumpfkur unvermeidlich. Zugleich braucht der Handel stetig frische Ware – für mehr Spannung.