WAS LÄUFT

„Ready-to-Wear zieht“

Herr Lock, wie haben Sie den September in den Retail Stores von Marc Cain abgeschlossen? Unterm Strich konnten wir ein glückliches Pari erwirtschaften. Inwieweit haben die recht warmen Temperaturen Einfluss auf die Geschäfte genommen? Zum einen

WAS LÄUFT

„Ready-to-Wear zieht“

Herr Lock, wie haben Sie den September in den Retail Stores von Marc Cain abgeschlossen? Unterm Strich konnten wir ein glückliches Pari erwirtschaften. Inwieweit haben die recht warmen Temperaturen Einfluss auf die Geschäfte genommen? Zum

Viel mehr als Taschen

Michael Kors will in Europa kräftig wachsen. Mit Taschen hat alles angefangen, jetzt will der US-Konzern mit weiteren Produkten hoch hinaus.

Die Ware rast wie die Feuerwehr. Wir sind hoch zufrieden.“ Wer denken mag, dass Mathias Winsel von Galeries Lafayette in Berlin auf den Hype um die Taschen von Michael Kors anspricht, der irrt gewaltig. Der Einkaufsleiter berichtet von der Performance de

Viel mehr als Taschen

Michael Kors will in Europa kräftig wachsen. Mit Taschen hat alles angefangen, jetzt will der US-Konzern mit weiteren Produkten hoch hinaus.

Die Ware rast wie die Feuerwehr. Wir sind hoch zufrieden.“ Wer denken mag, dass Mathias Winsel von Galeries Lafayette in Berlin auf den Hype um die Taschen von Michael Kors anspricht, der irrt gewaltig. Der Einkaufsleiter berichtet von der Performanc

„Unser Weg ist sehr schwer“

Andrew Jennings, seit knapp zwei Jahren auf der Kommandobrücke bei Karstadt, stellt den Warenhaus-Konzern vom Kopf auf die Füße. Als Blaupause für den Kultur- und Konzeptwandel in der Essener Zentrale und den 83 Häusern zeichnet der 64-Jährige gerne seine von ihm entwickelte sogenannte 9 Gridbox auf Flipcharts. Ein Quadrantensystem, das den Attraktivitätsgrad des Sortiments von basic bis modern festlegt sowie die preisliche Positionierung von konsumig bis Premium charakterisiert. Rund 30% der Ziele seien erreicht, zieht der CEO erste Bilanz. 2012 sei ein „sehr hartes Jahr“.

„Unser Weg ist sehr schwer“

Andrew Jennings, seit knapp zwei Jahren auf der Kommandobrücke bei Karstadt, stellt den Warenhaus-Konzern vom Kopf auf die Füße. Als Blaupause für den Kultur- und Konzeptwandel in der Essener Zentrale und den 83 Häusern zeichnet der 64-Jährige gerne seine von ihm entwickelte sogenannte 9 Gridbox auf Flipcharts. Ein Quadrantensystem, das den Attraktivitätsgrad des Sortiments von basic bis modern festlegt sowie die preisliche Positionierung von konsumig bis Premium charakterisiert. Rund 30% der Ziele seien erreicht, zieht der CEO erste Bilanz. 2012 sei ein „sehr hartes Jahr“.