„Eine Frage der Menschlichkeit“
Der Drogeriemarktbetreiber Budnikowsky stellt Flüchtlinge ein, spendet Waren und ruft Kunden zur Solidarität auf – auch wenn das für Geschäftsführer Christoph Wöhlke nicht immer einfach ist.
Herr Wöhlke, die Bundesregierung rechnet im laufenden Jahr mit der Ankunft von 800000 Flüchtlingen. Eine Zahl, die Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt. Sehen Sie sich als Unternehmer in der Pflicht, einen Beitrag zu leisten?
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