„Wir müssen mehr kommunizieren“

Vor wenigen Monaten wurden Sie als neue Präsidentin des Schutzverbandes für Pasta di Gragnano IGP gewählt. Was haben Sie sich vorgenommen? Unser Hauptziel ist es, das Bewusstsein für das Produkt, seine Eigenschaften und die hohe Qualität, die es v

Nachgefragt NACHHALTIGKEIT

„Große Marken sind fragiler als kleine“

Berlin. Der italienische Pasta-Hersteller Barilla setzt sich für ein nachhaltigeres Wirtschaften ein. Vize-Präsident Paolo Barilla über den Aufwand solcher Projekte, Essen und Lifestyle sowie Unternehmen, die von sich aus neue Standards setzen.

„Beitrag zum Werterhalt“

Seit 2010 stagniert der Teigwarenkonsum in Deutschland. Gewachsen ist Barilla in dieser Zeit vor allem über den Gewinn von Marktanteilen. Welchen Anteil halten Sie noch für möglich? Pasta ist ein sehr beliebtes, vielfältiges Nahrungsmittel und wir

„Chance für Mediterranes“

Barilla stellt sich auf moderne Verzehrgewohnheiten wie Bio und Glutenfrei ein. Diese Differenzierung kostet Geld, birgt aber auch Chancen. Vizepräsident Paolo Barilla sagt im Gespräch mit der LZ, wo die Reise hingehen soll.

Herr Barilla, wer Ihren Nachhaltigkeitsreport liest, bekommt leicht das Gefühl, Sie wollten die Welt mit Pasta retten. Sind Sie besser als andere? Ich hoffe doch, dass wir besser sind in dem, was wir tun. Wir wissen ziemlich genau, wo wir hinwolle

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Impulsen"

Auch in diesem Jahr wächst Barilla in Deutschland mit mehr als 10 Prozent überdurchschnittlich. Was sind die Gründe? Im ersten Halbjahr bekräftigt Barilla seine strategische Ausrichtung auf gemeinsames Wachstum mit dem Handel durch zahlreiche Maßn

„Wir wollen smart sein“

Paolo Barilla, Vice-Chairman der Barilla-Gruppe, zur Frage, warum Deutschland für den italienischen Konzern trotz des verlustreichen Abenteuers mit Kamps dennoch ein Schlüsselmarkt ist, über künftige Zukäufe und den festen Willen, in Griechenland und

Herr Barilla, Sie eröffnen bei Wasa in Celle Ihren ersten „Shop & Museum“. Den geladenen Gästen gegenüber erwähnen Sie in Ihrem Firmenporträt Kamps aber mit keinem Wort. War denn die Erfahrung so schmerzlich? Zunächst ist unser Familienunternehmen