„Wir wollen Qualität demokratisieren“

ARKET – ist wie die Neuentdeckung der Langsamkeit. Beim neuen H&M-Konzept geht es um Klassiker, langlebige Looks, Nachhaltigkeit, hohen Qualitätsanspruch, klar strukturierte Läden und ein entspanntes Einkaufserlebnis. Arket-Kreativchefin Ulrika Bernhardtz erklärt, wie sie damit ein neues Marktsegment definieren will.

„Sportivität – eine never-ending Story“

Marie Nilsson Peterzén von Vagabond über moderne Frauen, deutsche Männer und weiße Sneaker

Marie Nilsson Peterzén ist nicht nur Creative Director von Vagabond. Gemeinsam mit ihrem Mann, CEO Mats Nilsson, führt sie das in den 60er Jahren gegründete Schuhlabel auch. Vagabond sitzt im schwedischen Varberg und ist an 2500 POS in über 40 Märkten zu finden. Es gibt 35 eigene Stores, in Deutschland in Köln und Berlin. Pro Jahr werden etwa 2,2 Mill. Paar Schuhe produziert. 2014 erlösten die Schweden insgesamt rund 65 Mill. Euro.

„TECHNO, GRENZENLOS“

Nitty Gritty in Stockholm treibt moderne Menswear auf die Spitze. Kreativchef Hugo Wiik gibt Einblick in sein Konzept.

Herr Wiik, was macht für Sie eine zeitgemäße Menswear aus? Hugo Wiik: Für mich geht es immer darum, sich smart zu kleiden, ohne ins Formelle abzudriften. Nur wenige Männer müssen tatsächlich Anzug tragen, doch viele haben Lust, gut angezogen zu sein.

„TECHNO, GRENZENLOS“

Nitty Gritty in Stockholm treibt moderne Menswear auf die Spitze. Kreativchef Hugo Wiik gibt Einblick in sein Konzept.

Herr Wiik, was macht für Sie eine zeitgemäße Menswear aus? Hugo Wiik: Für mich geht es immer darum, sich smart zu kleiden, ohne ins Formelle abzudriften. Nur wenige Männer müssen tatsächlich Anzug tragen, doch viele haben Lust, gut angezogen zu se

"Jedes Jahr das gleiche"

Ob Haarreif oder Handtasche, ob Baby oder Big-Size, ob Hippie oder Hipster – bei H&M gibt es alles für alle. Was in den Läden liegt, bestimmt am Ende eine Frau: Ann-Sofie Johansson. Im Interview mit der TW spricht die Chef-Designerin des schwedischen Filialisten über Pop-up-Hypes, über das große Missverständnis rund um schnelle Mode und über die ständige Wiederkehr von Trends und Topsellern.

"Jedes Jahr das gleiche"

Ob Haarreif oder Handtasche, ob Baby oder Big-Size, ob Hippie oder Hipster – bei H&M gibt es alles für alle. Was in den Läden liegt, bestimmt am Ende eine Frau: Ann-Sofie Johansson. Im Interview mit der TW spricht die Chef-Designerin des schwedischen Filialisten über Pop-up-Hypes, über das große Missverständnis rund um schnelle Mode und über die ständige Wiederkehr von Trends und Topsellern.

Christian Lippich, Designer von Tiger of Sweden Men

Herr Lippich, wieso sind Ihnen die Einflüsse des Punk für die Menswear-Kollektion zum Frühjahr 2014 so wichtig? Solche Subkulturen sind spannend. Es ist diese Roughness, die den Looks etwas Spezielles verleiht. Diese verruchte, mystische Stimmung. Das

Christian Lippich, Designer von Tiger of Sweden Men

Herr Lippich, wieso sind Ihnen die Einflüsse des Punk für die Menswear-Kollektion zum Frühjahr 2014 so wichtig? Solche Subkulturen sind spannend. Es ist diese Roughness, die den Looks etwas Spezielles verleiht. Diese verruchte, mystische Stimmung

„Es geht Richtung Rave“

Das gilt für die Stores genauso wie für den Look. Die erst 2005 gegründete H&M-Tochter mit inzwischen über 60 Läden weltweit steht für einen bunten, expressiven, oft ein wenig schrägen Look für junge Frauen. Ausdrucksstarke Grafiken und Artworks sind dabei charakteristisch. Fashion Director Annika Urbansdotter erklärt, wie bei Monki Trends gemacht werden, wie wichtig Denim ist, ob High Waist-Denims wiederkommen, welche Rolle innovative Materialien und Korean K-Pop spielen und ob wir alle wieder sportlich werden.

„Es geht Richtung Rave“

Vergessene Wälder, Städte aus Öl und Stahl, Unterwasseratmosphäre – Monki entführt in poppig-bunte Märchenwelten. Das gilt für die Stores genauso wie für den Look. Die erst 2005 gegründete H&M-Tochter mit inzwischen über 60 Läden weltweit steht für e

Monki gilt als bunt, verspielt und ein wenig exzentrisch. Können Sie den Kreativprozess für diesen Look skizzieren? Annika Urbansdotter: In der Regel starten wir damit, dass das Designteam eine Inspirationsreise an eine interessante Destination u