„Preislagen um 300 Euro halten“

229 bis 299 Euro – wichtige Preispunkte, denen viele Hersteller jetzt noch mehr Bedeutung und Raum geben. Zugleich steht vieles unter dem Service-Gedanken, von benutzerfreundlichen Nachorder-Möglichkeiten und stabilen NOS-Programmen bis hin zu Workshops und Events. So gehen die Anbieter in die Saison.

Sagen Sie mal!

In der TW dreht sich fast immer alles ums Business. An dieser Stelle geht es um Menschen. Heute: Georg Picard

Ihr erster Berufswunsch? Fasching und Playmobil brachten mich schnell auf den Pfad des ‚Cowboys‘. Ihr allererster Job? Bierzapfer bei der Landesgartenschau. Wenn Sie für einen Tag einen anderen Job übernehmen könnten – wessen Job wäre d

„Eckpreislagen halten“

Keine Zielgruppe ist preissensibler als der Mainstream. Zudem verlangt er den Herstellern den richtigen Grad an Modernität und viel Flexibilität ab.

--- Gina Condé, Liebeskind Berlin --- Frau Condé, wie zuverlässig konnte und kann Liebeskind Berlin liefern? „Aus der Situation, dass auch wir in diesem Herbst Lieferausfälle hatten, haben wir massiv gelernt. So haben wir circa einen Monat früh

„Der Hunger nach Neuem noch nicht gestillt“

Raum für Farbe, Schliff und extreme Formate. Potenzial einerseits. Probleme rund um Sourcing und Konsumentwicklung andererseits. Das sagt die Industrie.

--- Claudia Orciani, Orciani --- Frau Orciani, was macht für Sie den deutschen Markt aus? „Der Markt ist in Bewegung, was grundsätzlich die Chance eröffnet, die deutsche Kundin für Orciani zu begeistern. Der Einkauf aber ist sehr labelorientier

„Taschen haben ein Momentum“

Damit das so bleibt, muss beides auf den Punkt sein, Stilistik wie Strategie. Was ist jetzt die richtige Silhouette? Ist Plattform-Business ein Muss? Und wie viel Spaß in der Order darf man sich gerade erlauben? So beantworten die Taschenspezialisten drängende Fragen.

Wie viel Beruhigung verträgt das Produkt Tasche? „Wenn die Kollektionen in der DOB schon zu Tode beruhigt sind, darf es bei den Taschen nicht genauso ruhig zugehen. Sie sollen nach wie vor Kontrapunkte setzen. Ein Hüllenmantel schreit nicht noch n

„Wir mussten Tafelsilber verkaufen“

Ein Millionenbetrag rettet Picard. Firmenchef Georg Picard erläutert, wie sich das Unternehmen für die Zukunft wappnet.

„Nicht zu schlampig“

Georg Picard über Plattform-Business, Sustainability und butterweiche Bags

Herr Picard, was steht aktuell ganz oben auf Ihrer Agenda? Georg Picard: Das Thema Plattformgeschäft. Wir werden in Zukunft sehr viel selber machen müssen. Bei Mirapodo und der Otto-Gruppe machen wir aktuell einen Testlauf. Auch bei Zalando sind wir

„USB-Ports und Powerbanks“

Mode, Mehrwert und Zusatzfunktion. Georg Picard über das, was Tasche heute können muss.

Herr Picard, was waren die besten Verkaufsthemen? Georg Picard: Bei uns sind das nach wie vor feminine Rucksäcke, insbesondere in Schwarz, Blau und Vino. Außerdem neuinterpretierte Klassiker. Welche großen neuen Strömungen gibt es? Übergeordnet ka

„Deutliche Tendenz Richtung Sportivität“

Georg Picard, Geschäftsführer Picard, über Kostenblock und Kontrolle, Männer und Frauen, Luis Trenker- und Bugatti-Rucksäcke

Herr Picard, wie schließen Sie die Saison ab? Georg Picard: Osteuropa ist eine Katastrophe, wir haben dort Umsatzeinbrüche von 40%. Halbwegs ausgleichen konnten wir diese Entwicklung mit Neueröffnungen in anderen Märkten. Auch in Fernost stellen wir e

„Deutliche Tendenz Richtung Sportivität“

Georg Picard, Geschäftsführer Picard, über Kostenblock und Kontrolle, Männer und Frauen, Luis Trenker- und Bugatti-Rucksäcke

Herr Picard, wie schließen Sie die Saison ab? Georg Picard: Osteuropa ist eine Katastrophe, wir haben dort Umsatzeinbrüche von 40%. Halbwegs ausgleichen konnten wir diese Entwicklung mit Neueröffnungen in anderen Märkten. Auch in Fernost stellen w