Haribos Humor kommt bei den Verbrauchern gut an

Süßwarenhersteller liegt im Ranking der Werbelieblinge erneut vorn – Edeka punktet mit Spot zum Thema Demenz

Haribo ist und bleibt der Werbefavorit der Deutschen. Silber geht an Edeka. Auch andere LEH-Größen konnten in diesem Quartal mit ausgefallenen Werbefilmen bei den Zuschauern punkten.

„Facebook ist nicht der ultimative Traffic-Treiber“

Ikea: Marketingchef Heiko Klauer über die Agenda des Möbelhändles im Corona-Jahr und die optimale digitale Strategie

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und neue Vertriebsformate – die Agenda für Ikeas Marketingchef Heiko Klauer könnte dieses Jahr kaum dichter gefüllt sein. Und dann kam auch noch der Ausbruch der Corona-Pandemie als Handikap dazu. Aber Klauer nimmt das Arbeiten im Ausnahmezustand gelassen: Auch in Zeiten der Unsicherheit dürften Marketer die langfristige Perspektive nicht vergessen.

Kunden den Hausarrest angenehm gestalten

Händler zünden die nächste Stufe der Corona-Werbung – Kaufland, Penny, Aldi und Ikea marschieren vorneweg

Frankfurt. Nach den zahlreichen Dankes-Kampagnen des deutschen Handels an ihre Mitarbeiter für ihren Einsatz in der Corona-Krise verändern die Händler nun ihre Kommunikation. Die Kunden und ihr Alltag zuhause rücken in den Story-Mittelpunkt.

Effie Gold - Folge 5 mit den weiteren 4 Goldgewinnern

Gewinner sind vielfältiger denn je

Effie Germany: 36 Trophäen wechseln am 14. November ihren Besitzer / Jurypräsidentin Larissa Pohl lobt die Bandbreite der diesjährigen Preisträger

Intensivere Diskussionen und neue Kategorien haben beim Effie Germany dazu geführt, dass es mehr Edelmetall gab als im vergangenen Jahr: zehnmal Gold, neunmal Silber und 17-mal Bronze lautet die Bilanz. Die Auszeichnungen verteilen sich auf die Spart

Gold Effie - Folge 4 mit 6 Goldgewinnern; weitere 4 folgen nächste Woche

Überzeugende Argumente

Effie Germany: Die ersten sechs von insgesamt zehn Goldgewinnern erzählen vom heimeligen Zuhause, alternativen Verkehrsmitteln, magischer Büroarbeit, tollpatschigen Promis und einem in letzter Minute geretteten Weihnachtsfest

Haufe Lexware hat ein Angebot, das man getrost als Low-Interest-Produkt bezeichnen kann: Buchhaltungssoftware. Die eigenen Steuerangelegenheiten bereiten vor allem Selbstständigen, Freiberuflern und kleinen Unternehmen gerne mal Kopfzerbrechen. Mit s

Im Kopf der Kunden

Ikea: Der Möbelhändler vollzieht den Aufbruch in die digitale Steuerung des Marketings

Mut hat Ikea. Sonst hätte der Möbelhändler wohl kaum eine Konferenz über das Thema gesunder Schlaf veranstaltet und darauf vertraut, dass alle Anwesenden bei dem spannenden Thema auch wach bleiben werden. Dabei war der eigentlich mutige Aspekt des Ev

„Sprache ist das neue Wischen“

Corporate Language: Warum Marken im digitalen Zeitalter mehr denn je eine starke Stimme brauchen und wie sie dafür das richtige Konzept finden können

Noch klingen Siri, Alexa, Cortana & Co recht eintönig und schaffen es mit ihren artifiziellen Stimmen kaum, besondere Emotionen zu vermitteln. Das wird sich aber in absehbarer Zeit ändern. Die Aussicht auf die vielfältigen Möglichkeiten, die Voice-ba

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Corporate Language als Basis für alles - Das Sprachmodell von Reinsclassen

€ 5,75

Mehr als nur Werbung

Regionales Marketing: Gefühle verkaufen, Nähe erzeugen – wie die Marke zum Nachbarn wird

These 1: Werbung muss wirken Verbraucher sind heutzutage weitaus komplexer als noch vor einigen Jahren. „Schweinebauch-Anzeigen“ in Prospekten stoßen zwar nach wie vor auf Interesse, aber die klassische Angebotskommunikation allein garantiert kein

Vegan für alle

Mit der Einführung des Big Vegan TS dürfte auch dem letzten Zweifler klar sein: Fleischlose Produkte haben ihre Nische verlassen. „Wenn McDonald’s einen Trend ausrollt, wird er demokratisiert“, heißt es vom Marktführer selbst.

Deine Stadt, dein Sofa

Warum das global agierende Möbelhaus Ikea den Großteil seines Marketingbudgets lokal investiert

Ein Stuhl ist ein Stuhl. Für seinen Käufer erfüllt er immer dieselbe Funktion. Trotzdem gleicht kein Stuhlkäufer dem anderen. Oder um es mit den Worten von Romy Baum zu sagen: „Jeder Kunde hat andere Einrichtungsbedürfnisse.“ Als Projektleiterin Loca