Wurstkartell

BGH verwirft Rechtsbeschwerde

Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof hat die Rechtsbeschwerden der Franz Wiltmann GmbH & Co. KG und von Wolfgang Ingold gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf im sogenannten Wurstkartellverfahren zurückgewiesen. Damit ist das Bußgeld in Höhe

Wiltmann im Wurstkartell verurteilt

Gericht ist von der Beteiligung Wolfgang Ingolds überzeugt – Kräftige Schelte für das Kartellamt

Düsseldorf. Das Unternehmen Wiltmann wurde vom OLG Düsseldorf zu einem Bußgeld von 6,5 Mio. Euro wegen illegaler Preisabsprachen verurteilt. Der ehemalige Geschäftsführer Wolfgang Ingold soll 350000 Euro zahlen. Er prüft Rechtsmittel einzulegen.

Wiltmann soll 6,5 Mio. Euro zahlen

Düsseldorf. Nach mehr als 40 Sitzungstagen hat die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Dienstag ihr Plädoyer im Wurstkartell-Prozess gehalten. Für das Unternehmen Wiltmann wurde ein Bußgeld von 6,5 Mio. Euro wegen Preisabsprachen beantragt. Der p

Urteil im Wurstkartell für Oktober terminiert

Düsseldorf. Nach 40 Sitzungstagen ist die Beweisaufnahme im Prozess um die Einsprüche von Wolfgang Ingold und dem Unternehmen Wiltmann gegen die Bußgeldbescheide des Bundeskartellamts im sogenannten Wurstkartell vergangene Woche abgeschlossen worden.

Kartellamt weiter in der Mangel

Gericht beleuchtet neue Details der Ermittlungsarbeit im Wurstkartell-Fall

Düsseldorf. Nächste Woche müssen zwei Kartellamtsbeamte erneut auf die Zeugenbank des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Der Senat geht der Frage nach, wie weitgehend das Amtsgericht Bonn bei Beantragung des Durchsuchungsbeschlusses getäuscht wurde.

Reinert belastet Ingold nicht

Weitere Zeugenvernehmung im Prozess um das Wurstkartell – Urteil frühestens im Sommer erwartet

Düsseldorf. Der Wurstunternehmer Hans-Ewald Reinert sagte am Dienstag vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf zu den Vorwürfen im Wurstkartell aus. Eine Beteiligung von Wiltmann an den Absprachen blieb offen.

Hanno Bender

Geschacher vor Gericht

Es geht um viel mehr als die Wurst. Seit Dienstag verhandelt das Oberlandesgericht Düsseldorf eines der größten Kartellverfahren in der 60-jährigen Geschichte des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Führende Unternehmen der Fleischbra

Prozessauftakt im Wurstkartell

Wiesenhof zieht Einspruch zurück – Heidemark und Rügenwalder erwägen Deals – Wiltmann kritisiert Kartellamt scharf

Düsseldorf. Der erste Verhandlungstag im Verfahren um die Bußgelder des Kartellamts gegen Unternehmen der Fleischbranche sorgte für Überraschungen. Die Front der Kläger bröckelt. Potenzielle Schadenersatzforderungen dominieren die Prozesstaktik.

„Kein Zeugnis rechtsfeindlicher Gesinnung“

Frankfurt. Fleischwarenhersteller sollen 338 Mio. Euro wegen Kartellabsprachen zahlen. Aus Sicht von Verbandschef Wolfgang Ingold sind das rechtlich durchaus strittige Forderungen.

„Kein Zeugnis rechtsfeindlicher Gesinnung“

Frankfurt. Fleischwarenhersteller sollen 338 Mio. Euro wegen Kartellabsprachen zahlen. Aus Sicht von Verbandschef Wolfgang Ingold sind das rechtlich durchaus strittige Forderungen.