Unter Druck

Cola, Limo und Co. stehen im Fadenkreuz der Gesundheitswächter. Drohende Steuern und strengere Regulierungen durch den Gesetzgeber beeinflussen das Geschäft mit gesüßten Erfrischungsgetränken weltweit. Viele Abfüller drehen freiwillig an der Zuckersc

Spektakulär klingt die Schlagzeile, die im Frühsommer in Südamerika die Runde macht: „Venezuela produziert kein Coca-Cola mehr.“ Dahinter steckt jedoch kein strenges staatliches Gesundheitsprogramm, auch gibt es kein radikales Umdenken bei einem der

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Zuckerverbrauch pro Kopf und Tag

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Allianz gegen Übergewicht

Gemeinsame Kampagne von US-Getränkeherstellern gegen Dickmacher

New York. Nach der Initiative von Coca-Cola Anfang vergangenen Jahres hat sich nun in den USA eine Herstellerallianz gegen Übergewicht gebildet. Verbraucherschützer bezweifeln jedoch deren Ernsthaftigkeit.

Allianz gegen Übergewicht

Gemeinsame Kampagne von US-Getränkeherstellern gegen Dickmacher

New York. Nach der Initiative von Coca-Cola Anfang vergangenen Jahres hat sich nun in den USA eine Herstellerallianz gegen Übergewicht gebildet. Verbraucherschützer bezweifeln jedoch deren Ernsthaftigkeit.

Kalorien-Strafsteuern nun in Mexico

Mexico-City. Die Diskussion um Menschen mit Übergewicht ist um eine Facette reicher: Mexiko erhebt jetzt u.a. eine Zwangsabgabe um knapp 6 Eurocent auf jeden Liter Softdrink. Nicht nur die starke Getränkeindustrie Mexikos läuft dagegen Sturm. Die Arg

Kalorien-Strafsteuern nun in Mexico

Mexico-City. Die Diskussion um Menschen mit Übergewicht ist um eine Facette reicher: Mexiko erhebt jetzt u.a. eine Zwangsabgabe um knapp 6 Eurocent auf jeden Liter Softdrink. Nicht nur die starke Getränkeindustrie Mexikos läuft dagegen Sturm. Die Argumen

Coca-Cola sorgt erneut für Furore

Softdrink-Multi warnt nun auch in Europa vor Fettleibigkeit und bewirbt seine Alternativprodukte

London. Coca-Cola hat vor wenigen Wochen erstmals die gesundheitsschädliche Fettleibigkeit vieler Menschen in den USA in einem TV-Spot thematisiert. Jetzt sorgt der Softdrink-Konzern erneut für Aufsehen. Nun wurde die Problematik auch in Europa in den Mittelpunkt gestellt: In Großbritannien läuft seit wenigen Tagen ein leicht abgewandelter TV-Spot.

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London. Coca-Cola hat vor wenigen Wochen erstmals die gesundheitsschädliche Fettleibigkeit vieler Menschen in den USA in einem TV-Spot thematisiert. Jetzt sorgt der Softdrink-Konzern erneut für Aufsehen. Nun wurde die Problematik auch in Europa in den Mittelpunkt gestellt: In Großbritannien läuft seit wenigen Tagen ein leicht abgewandelter TV-Spot.

Coca-Cola geht in die Gegenoffensive

New York verbietet im März große Softdrink-Becher – Coke-Hersteller wirbt nun erstmals gegen Fettleibigkeit

Atlanta. In New York tritt am 12. März das Verkaufsverbot von gezuckerten Softdrinks in Bechern über 0,5 Liter in Kraft. Coca-Cola geht jetzt in die Gegenoffensive: Seit Anfang der Woche wirbt der weltgrößte Hersteller von Softdrinks in TV-Spots und Online für eine kalorienbewusste Ernährung und für einen mäßigen Genuss von Coke & Co. Kritiker sind überzeugt, dass der Getränke-Multi lediglich Schadensbegrenzung betreiben will.

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Atlanta. In New York tritt am 12. März das Verkaufsverbot von gezuckerten Softdrinks in Bechern über 0,5 Liter in Kraft. Coca-Cola geht jetzt in die Gegenoffensive: Seit Anfang der Woche wirbt der weltgrößte Hersteller von Softdrinks in TV-Spots und Online für eine kalorienbewusste Ernährung und für einen mäßigen Genuss von Coke & Co. Kritiker sind überzeugt, dass der Getränke-Multi lediglich Schadensbegrenzung betreiben will.

New York

Stadt verbietet Limo und Cola

In New York City dürfen ab März 2013 keine zuckerhaltigen Getränke mehr in Bechern verkauft werden, die mehr als 16 Unzen (473 ml) fassen. Neben Cola und Limonaden steht auch Kaffee auf der vom Gesundheitsrat der Stadt erstellten Liste. Das Verkaufsverbo