Burberry-Chef verdient 7,4 Millionen

Spitzenverdiener in der Luxus-Modebranche ist Marco Gobbetti, CEO des britischen Modekonzerns Burberry. Er zählt mit einem Jahressalär von 7,4 Mio. Pfund (ca. 8,1 Mio. Euro) nicht nur zu den am besten bezahlten Managern, sondern hat sein Gehalt 2018

London-Mail

Der Brexit-Countdown läuft

John Lewis kürzt vorsorglich den Mitarbeiter-Bonus

Theresa May will in diesem Monat englische und europäische Geschichte schreiben. Nachdem das britische Parlament am Montagabend das Brexit-Gesetz verabschiedet hat, ist für die britische Premierministerin der Weg frei, den Austritt ihres Landes aus d

Die große Unsicherheit

Nachdem die Briten für den Austritt aus der EU gestimmt haben, sind viele Fragen offen. Währungsrisiken und unbekannte Handelsbedingungen wirken lähmend – Gewinner auf der Insel ist derzeit der Online-Handel.

Auf einmal ist alles sehr schnell gegangen. David Cameron verließ wesentlich früher als ursprünglich angekündigt die politische Bühne, die neue Premierministerin Theresa May benannte nur wenige Stunden später ihr Brexit-Kabinett. Inzwischen bereitet

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Eu ist größter Handelspartner Eu ist wichtigster Lieferant Briten lieben Mode

€ 5,75

Schrumpfkur im britischen Handel

Steigende Lohnkosten und die zunehmende Digitalisierung könnten rund 900000 Jobs kosten

Aldi und Lidl machen Druck auf der Insel

Die deutschen Discounter gehen in Großbritannien bei Expansion und Löhnen in die Offensive

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DIE DEUTSCHEN HOLEN AUF - Anteile der Supermarktketten am britischen Lebensmittelmarkt

€ 5,75

Freie Fahrt für fitte Frauen

Die Modebranche ist fest in Frauenhand. Frauen als konsumfreudige Lustkäuferinnen. Als Adressatinnen von Werbekampagnen. Und nicht zu vergessen: als Verkäuferinnen auf der Fläche. Aber als Teil des Top-Managements? Fehlanzeige! In Führungspositionen,

Mit Sonnenhut und knatterndem Motor rast er über das Gelände. Präzise schneidet er die Kanten, mäht hier, harkt dort. Erhöht das Tempo. Der letzte Schliff des Areals, das versteht sich von selbst, ist Männersache. Und dabei bleibt es auch. Denn – anders

Freie Fahrt für fitte Frauen

Die Modebranche ist fest in Frauenhand. Frauen als konsumfreudige Lustkäuferinnen. Als Adressatinnen von Werbekampagnen. Und nicht zu vergessen: als Verkäuferinnen auf der Fläche. Aber als Teil des Top-Managements? Fehlanzeige! In Führungspositionen,

Mit Sonnenhut und knatterndem Motor rast er über das Gelände. Präzise schneidet er die Kanten, mäht hier, harkt dort. Erhöht das Tempo. Der letzte Schliff des Areals, das versteht sich von selbst, ist Männersache. Und dabei bleibt es auch. Denn – and

M&S: Wirbel um üppige Vergütung des neuen Chefs

Stuart Rose verteidigt das Gehaltspaket und setzt auf die internationale Marketing-Erfahrung von Marc Bolland

Noch bevor Marc Bolland am 1. Mai auf dem Chefsessel des britischen Einzelhandelsriesen Marks&Spencer Platz genommen hat, gibt es Wirbel um die üppige Vergütung des 50-jährigen Managers. Der Niederländer, bislang Vorstandsvorsitzender der britischen Sup

M&S-Chairman bekommt Aktien

Der britische Handelskonzern Marks&Spencer, London, wird seinen Teilzeit-Chairman Luc Vandevelde künftig mit Aktien bezahlen. Wie das Unternehmen mitteilt, wird Vandevelde ab September pro Monat 13500 Aktien erhalten. Beim gegenwärtigen Aktienkurs entspri

Grossbritannien IPA Creative Directors Forum will das etablierte Placement-System in den Agenturen reformieren

Schluss mit der Ausbeutung der Nachwuchs-Kreativen

London / Die führenden britischen Creative Directors wollen das seit über 15 Jahren etablierte Placement-System reformieren. Stark gemacht hat sich dafür Chris O'Shea (Bank Hoggins O'Shea/FCB) als Chairman des IPA Creative Directors Forum. Seine Vorschläg