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    Lebensmittel Zeitung Nr. 33 vom 15.08.1997 Seite 022

    Recht

    Der Euro wird auch die Arbeitsverträge verändern

    Zahlung von Gehalt in D-Mark in der Übergangsphase - Mitbestimmung des Betriebsrats ist zu beachten

    Wie. Düsseldorf, 14. August. Die Einführung des Euro wirft ihre Schatten voraus, auch auf die Regelung der Arbeitsverträge und die Umstellung von Lohn- und Gehaltskonten. Der Rechtsanwalt und Steuerberater Harald Plewka und die Rechtsanwältin Dr. Monika S

    [4714 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 03 vom 17.01.1997 Seite 028

    Recht

    Euro-Richter klären Gerichtsstand

    Europäischer Gerichtshof bestimmte den "gewöhnlichen Arbeitsort"

    Wie./vwd Luxemburg, 16. Januar. Die Frage, an welchem Ort ein Arbeitnehmer- der im Rahmen seines Arbeitsvertrages seine Tätigkeit in mehreren Staaten ausübt- seine Arbeit "gewöhnlich" verrichtet, muß anhand objektiv nachvollziehbarer Kriterien beantwortet

    [1860 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 07 vom 16.02.1996 Seite 032

    Recht

    "Oder-Konto" wurde anerkannt

    Karlsruhe sieht bei Nichtanerkennung Grundgesetzverletzung

    Wie. Karlsruhe, 15. Februar. Ein ernstlich vereinbartes, tatsächlich erfülltes und angemessen entgoltenes Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten muß steuerlich auch dann anerkannt werden, wenn der Arbeitslohn auf ein Konto des Arbeitgeber-Ehegatten überwies

    [1767 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 50 vom 15.12.1995 Seite 030

    Recht

    Lohnwucher auch in Deutschland

    Portugiesischem Arbeiter nur die Hälfte des Tariflohns gezahlt

    Wie. Wesel, 14. Dezember. Wer portugiesischen Arbeitnehmern für ihre Arbeit in Deutschland weniger als die Hälfte des deutschen Tariflohns zahlt, begeht Lohnwucher. Eine solche Vergütungsvereinbarung ist sittenwidrig und nichtig. Die Arbeitnehmer haben st

    [2082 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 39 vom 29.09.1995 Seite 048

    Recht

    Kasse machen ist nicht zulässig

    Bundesrepublik hat keinen Anspruch auf "Zwangsprovisionen"

    Wie./vwd. Karlsruhe, 28. September. Die Bundesrepublik Deutschland kann noch offene "Zwangsvertreter"-Provisionen, die die ehemalige DDR im Außenhandel mit westlichen Industrieländern von den Handelspartnern verlangt hatte, nicht geltend machen. Dies hat

    [2429 Zeichen] € 5,75