Aigner pusht Kampagne

Berlin. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) fährt ihre Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung auch virtuell über das Internet. Die Webseite „Zu gut für die Tonne“ ist seit Dienstag freigeschaltet. Bei einer Veranstaltung in Berlin hatte

Aigner pusht Kampagne

Berlin. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) fährt ihre Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung auch virtuell über das Internet. Die Webseite „Zu gut für die Tonne“ ist seit Dienstag freigeschaltet. Bei einer Veranstaltung in Berlin h

„Zu gut für die Tonne“

Handel unterstützt Kampagne gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln – Daten jedoch umstritten – Auch Industrie widerspricht

Berlin. Mit der breit angelegten Informationskampagne „Zu gut für die Tonne“ will Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner das Wegwerfen von Lebensmitteln eindämmen. Der Handel unterstützt ihre Aufklärungskampagne über das MHD, meldet aber, wie die Industrie, Zweifel an den Daten der Studie an.

[4174 Zeichen]

Handel unter ferner liefen - Verteilung der Lebensmittelabfälle nach Bereichen der Nahrungsmittelkette

€ 5,75

„Zu gut für die Tonne“

Handel unterstützt Kampagne gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln – Daten jedoch umstritten – Auch Industrie widerspricht

Berlin. Mit der breit angelegten Informationskampagne „Zu gut für die Tonne“ will Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner das Wegwerfen von Lebensmitteln eindämmen. Der Handel unterstützt ihre Aufklärungskampagne über das MHD, meldet aber, wie die Industrie, Zweifel an den Daten der Studie an.

[4174 Zeichen]

Handel unter ferner liefen - Verteilung der Lebensmittelabfälle nach Bereichen der Nahrungsmittelkette

€ 5,75

Massive Kritik an Preisschlacht

Berlin. Eine schwache Ertragslage mit mangelnder Wertschöpfung, ausgelöst durch die Rabattschlachten und immer neue Preissenkungsrunden im Lebensmitteleinzelhandel, treiben einmütig die deutsche Ernährungsindustrie und die Landwirte um. "Wir müssen mit d

Aigner bleibt standhaft

Bundesregierung lehnt Werbeverbote für Süßigkeiten ab

Berlin. Die jüngsten Forderungen der Grünen-Politikerin Renate Künast nach einem Werbeverbot für Süßigkeiten im Umfeld von Kindersendungen werden in der Regierungskoalition einhellig abgelehnt. "Solche Forderungen sind reiner Populismus", urteilte Bunde