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Der Lieferdienst Knuspr stellt testweise Lebensmittel in einem vorgeplanten Fenster von nur einer Viertelstunde zu. Das dürfte dem Händler helfen, die Auslastung der Slots zu verbessern.
Erich Comor, Chef des Online-Lebensmittellieferdienstes Knuspr, sagt, wie er schwarze Zahlen schreiben und die Kunden trotz steigender Lebens- haltungskosten bei der Stange halten will.
Supermarktbetreiber Tegut liebäugelt mit neuen Partnern, um seine Online-Aktivitäten voranzutreiben. Nach LZ-Recherchen laufen intensive Gespräche mit Knuspr und Bringoo.
Immer mehr Lieferdienste tummeln sich auf Deutschlands Straßen. Das eröffnet Herstellern von Getränken auch abseits von Platzhirsch Flaschenpost weitere Chancen. Jens Holst
In Deutschland bringen sich immer mehr Schnelllieferdienste in Stellung. Die E-Food-Lieferanten handeln Kooperationen mit den großen Händlern der Branche aus. Noch spielt dabei der Verkauf von Eigenmarken eine geringe Rolle. Das könnte sich ändern.
Die Online-Lebensmittelhändler nehmen das Ruhrgebiet ins Visier. Der norwegische Anbieter Oda steht bereits in den Startlöchern, Rewe Dortmund wappnet sich für den Ansturm.
Der Markt für Lieferdienste läuft heiß. Weitere Konkurrenz drängt auf das Spielfeld – und neben Investoren zeigt sich offenbar auch Amazon interessiert.
Frankfurt. Angetrieben durch Investoren wollen in- und ausländische E-Food-Player wie Oda und Knuspr in Deutschland schnell expandieren. Dabei könnten im Warengeschäft auch neue Einkaufsallianzen nach dem Vorbild von Edeka und Picnic entstehen.
Sie sind superschnell, mit frischem Kapital versorgt und wollen die Online-Lebensmittellieferung in Deutschland revolutionieren. Gorillas und Flink kämpfen um die Vormacht. Birgitt Loderhose