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TextilWirtschaft Nr. 22 vom 01.06.1995 Seite 006

Kommentar

MODE IM WARENHAUS

Die Konzerne richten sich neu aus. Nicht zum ersten Mal.

Es dürften hierzulande um die 1250 Kommentare über die Probleme des Warenhauses geschrieben worden sein. Das ist eine Schätzung. Aber wenn man davon ausgeht, daß die Probleme ab etwa 1970 mit der fortschreitenden Diversifikation der Warenhäuser in Vororte

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TextilWirtschaft Nr. 04 vom 26.01.1995 Seite 008

Kommentar

MARKT OHNE MARKEN

Unter den Schwierigkeiten des Wohntextilienmarktes finden sich einige Probleme, die auch dem Bekleidungsmarkt nicht fremd sind.

Kaum hatte Dieter Böttcher als Sprecher der Teppichindustrie vor der Domotex geäußert, wie er sich die Zukunft der europäischen Teppichindustrie vorstelle, da regte sich Unmut in der Industrie. Böttcher hatte als Ergebnis des anhaltenden Konzentrationspro

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TextilWirtschaft Nr. 04S vom 24.01.1995 Seite 008

Kommentar

ZUM BEISPIEL BENETTON

Monomarken-Konzepte können langfristig nur erfolgreich sein, wenn sie sich ebenso schnell wandeln wie der Markt.

Benetton sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Nach dem Mainzer Treffen der "Rebellen" und einem ersten Gerichtstermin gegen einen Benetton-Händler in Kassel (Seite 2) berichten die Medien vom Pinneberger Tageblatt über die Tagesthemen bis hin zum Wall St

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Lebensmittel Zeitung Nr. 03 vom 20.01.1995 Seite 002

Kommentar

Keine Scheu vor Aldi

Andreas Chwallek

Die Bahlsen-Gruppe hat jetzt für Aldi die Lanze gebrochen. Nämlich ausgerechnet die stark beworbene Premium- Marke Petite befindet sich im Test bei diesem Handelsunternehmen. Insider schütteln verständnislos den Kopf. Schließlich wurde Petite als Premium-

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TextilWirtschaft Nr. 47 vom 24.11.1994 Seite 006

Kommentar

PHÖNIX AUS DER ASCHE?

Nach harter Strukturanpassung will sich die Chemiefaserindustrtie mit neuen Marken und einer neuen Philosophie retten.

Der Begriff Strukturwandel besitzt für die Wirtschaft im allgemeinen einen eher evolutionären Charakter. Wird er verwandt, ist meist von maßvoller Anpassung von im Grundsatz bewährten Verhältnissen an neue Gegebenheiten des Marktes die Rede. Insofern pa

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TextilWirtschaft Nr. 39 vom 29.09.1994 Seite 006

Kommentar

DER HÄNDLER ALS LANDLORD

Warum soll der Lieferant nicht das ganze Risiko übernehmen, wenn er einen Shop bekommt?

Die Arbeitsteilung von Industrie und Handel könnte in Zukunft noch heftiger in Frage gestellt werden und weit über die gegenwärtig noch so umstrittenen Ausflüge der Lieferanten in Shops oder Franchising oder die Abenteuer des Einzelhandels bei Eigenmarken

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TextilWirtschaft Nr. 29 vom 21.07.1994 Seite 006

Kommentar

PARTNER IN DER KLEMME

Der Einzelhandel muß sein Orderlimit marktkonformer gewichten. Lieferanten orientieren die Mindestorder an der Vergangenheit. Die vielbeschworene Partnerschaft wird auf die Probe gestellt.

Es war einer der zahllosen Workshops, in denen der Anbruch einer neuen Partnerschaft zwischen Handel und Industrie beschworen wurde. Da sagte ein Lieferant mit provozierender Ironie: "Das einzig Wichtige an einer Partnerschaft mit dem Handel ist der unter

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TextilWirtschaft Nr. 26 vom 30.06.1994 Seite 006

Kommentar

WENN DIE MARKE HANDELT

Nicht nur zum Thema Benetton: die zugespitzte Lage im Einzelhandel setzt den markengesteuerten Ketten zu

Wenn man Ausschau hält nach spektakulären Gewinnern in der zur Zeit höllischen Einzelhandels-Szene, dann stößt man zum Beispiel auf eine stattliche Zahl von Individualisten. Das ist natürlich keine Angelegenheit des Marktanteils. Aber es ist ermutigend, d

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TextilWirtschaft Nr. 25 vom 23.06.1994 Seite 006

Kommentar

KRIEG DER KNÖPFE

Die Ramschphase läuft. Wie soll's weitergehen? Was wollen die Verbraucher?

Jetzt sind sie überfällig, die Kapitulationserklärungen im Krieg der Knöpfe. In Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland, beginnen an diesem Donnerstag die großen Ferien. Nächste Woche gehts weiter in Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Sach

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TextilWirtschaft Nr. 20 vom 19.05.1994 Seite 006

Kommentar

LUST AUF SEITENSPRÜNGE?

Einzelhändler kaufen Fabriken in der Türkei. Industrieunternehmen betreiben florierenden Handel. Seitensprünge sind längst an der Tagesordnung. Die Branche fordert neue Einkaufsstrukturen, sucht eine neue Balance.

Fresh Fashion, Fast Fashion sind die Stichworte eines neuen Einkaufszeitalters. Tempo wird zum Qualitätsmerkmal. Keiner kann es sich in diesen Zeiten leisten, am Bedarf vorbei zu produzieren oder einzukaufen. Und mit jedem Tag, der zwischen Order und Verk

[4795 Zeichen] € 5,75

 
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