Planner wollen radikal sein

APGD fordert mehr Mut zu Radikalität im Marketing

Nach Intuition und Substanz hat sich die Account Planning Group Deutschland (APGD) in diesem Jahr das Thema Radikalität auf die Fahnen geschrieben. "Wir wollen damit ein Zeichen dafür setzen, konsequent für die eigenen Überzeugungen und Ziele einzustehen

Strategen fordern mehr Substanz

Verband der strategischen Planer reklamiert Vordenkerrolle innerhalb der Marketingsdisziplinen für sich / APG-Vorstandsteam neu gewählt

Die Account Planning Group Deutschland (APGD) übt scharfe Kritik am Niveau der Werbe- und Agenturbranche. "Die Kompetenz lässt mitunter sehr zu wünschen übrig", erklärte Dominik Veken, Chefplanner bei Kolle Rebbe und Vorstandsmitglied des Verbands der st

Planner in der Zwickmühle

Die Aufstellung der Agenturen macht es ihren Strategen schwer, tatsächlich medienneutral zu arbeiten

Theoretisch sind sich alle Planner einig: Wer richtig kommunizieren will, muss zunächst strategisch medienneutral planen, "damit am Ende für den Kunden das Optimum herausgeholt werden kann", sagt etwa Johannes Bhakdi, Strategy Director bei der Scholz & F

Warum Geschichten die besseren Werbespots sind

Die Account Planning Group (APGD) veranstaltete ihre alljährliche Vortragsreihe Open Source 2005

Kein Leitthema, kein Werber-Inzest und keine Nabelschau, stellte Stefan Baumann, Geschäftsführer der Hamburger Agentur Sturm und Drang, zum Auftakt der diesjährigen Vortragsreihe "Open Source" voran. Insgesamt 160 Teilnehmer waren der Einladung der strat

Business

· Cohn & Wolfe in Hamburg: Die PR-Agentur Cohn & Wolfe gründet eine Niederlassung in Hamburg. Das Büro ist in den Räumen der Schwesteragentur Landor untergebracht, die wie Cohn & Wolfe zur Young & Rubicam-Gruppe gehört. Die Geschäftsführung übernimmt Alex