NACHRICHTEN

Jung von Matt gewinnt Handelsblatt-Pitch Noch in diesem Jahr soll das "Handelsblatt" auf Tabloid-Format umgestellt werden. Die Operation gilt als riskant - entsprechend generalstabsmäßig wird das Projekt in Düsseldorf vorbereitet. Dazu gehört auch eine

Werberat hat mehr zu tun

Zahl der Beschwerden über Werbung steigt / Wiegmann warnt vor Trickserei mit Öko-Argumenten

Nach wie vor werden die allermeisten der beanstandeten Kampagnen zurückgezogen oder korrigiert. Unbelehrbare werden öffentlich gerügt - 2007 waren davon drei Firmen betroffen.

Hörzu beschäftigt Werberat

Im Jahr 2006 gingen 1116 Beschwerden über Werbung ein

Ein Motiv der "Hörzu"-Kampagne "Irgendwann nimmt man nicht mehr irgendwas" hat den Deutschen Werberat 2006 besonders beschäftigt. Von den 1116 Beschwerden, die bei dem Selbstkontrollgremium der Werbewirtschaft eingingen (2005: 788), entfallen 490 auf ein

Brüssel macht mit Lappalien Politik

Editorial: Verbote diskriminieren Verbraucher und Werber

Was machen eigentlich Berliner Staatsekretäre, Kulturbeauftragte, Brüsseler EU-Ministerialbeamte und Kommissionsmitglieder den ganzen Tag? Eines wohl ganz gewiss nicht: Fernsehen, zappen, Werbung gucken. Sonst würde zum Beispiel ein Staatsminister wie Be

S&J schafft nackte Tatsachen

Freizügiger Werbe-Spot dürfte für Gesprächsstoff sorgen

HAMBURG Sex sells, diese vermeintliche Werbeweisheit aus alten Zeiten hat Springer & Jacoby für zwei ihrer Kunden neu belebt. Allerdings mit reichlich Augenzwinkern. Ein junges Paar liegt im Bett und liebt sich leidenschaftlich. Doch wer glaubt, sich in

Benetton: Der "Aufstand" der Händler und die Folgen

"Die beste Werbung sind die Läden"

jm Frankfurt - Der "Aufstand" der Benetton-Geschäfte fällt in eine kritische Phase: Vertreter und Händler stecken mitten in der Order. In einem gemeinsamen Statement versuchen die deutschen Benetton-Agenten die Wogen zu glätten. Der TW-Bericht über die

Briefe an die Redaktion

Der Nutzen entscheidet Mit Multimedia-Visionen befaßte sich HORIZONT-OFLINE 8/94: Einige Bemerkungen von Paulus Neef in dem Beitrag "Die Deutschen sind oft zu spät dran" zeichnen ein etwas schiefes Bild der "Multimedia- Lage der Nation". Neben Pixelpark g